Gemeinnützige Treuhandstiftung für ganzheitliches und autarkes Leben

Monatsarchive: Mai 2011

Klardenker 10.05.11 / MaxNews11/35

Hallo Klardenker,

wenn ich so in die Nachrichten schaue, kriege ich schon das Grinsen. Schön, die Bestätigung zu bekommen, daß man nicht und gegen niemanden kämpfen muss. Das System zerlegt sich, jedenfalls was die Reputation angeht, von allein. Gut – das bekommen nur die mit, die sich den Luxus leisten , noch selbst zu denken und dies nicht auch noch in Auftrag gegeben haben.

Da schaffen es nun endlich die Amerikaner den entweder schon seit 10 Jahren toten oder von der CIA höchstpersönlich pensionierten Osama zu kriegen und mit Kopfschuss zu erledigen. Wenn ich schon den Oberbuhmann (da ein besserer gefunden -Gadaffi) nicht mehr brauche,  aber ein generelles  Glauwürdigkeitsproblem habe, dann brauche ich die Leiche unter allen Umständen. Aber nein. Zuerst hieß es: Die Asche sei in Meer gekippt, dann wieder er selbst, extra 1000 km weiter. Wer´s glaubt!  Also früher haben die sich bei Inszenierungen noch mehr Mühe gegeben. Ich will da nicht weiter kommentieren. Das Internet entsprechend meiner Linkliste ist voll von intelligenten Kommentaren und Meinungen. Die Welt ist aufgewacht und die Machthaber haben es nicht einmal mehr im Griff, die Märchen auf Stimmigkeit zu kontrollieren, noch die Lügen aufeinander abzustimmen. Wenigstens hatte der Pressesprecher der Bundesregierung einen freudschen Fehler und machte bei der ersten Pressemeldung aus OSAMA  OBAMA und dass dieser wiederum verantwortlich war für den Tod tausender Unschuldiger. Da ist wohl was drann, bei letzterem nur nicht die Vergangenheitsform. Schlimm, wenn einem das Unterbewußtsein einen Streich spielt.

Interessant, daß außen wahrgenommen, wenig passiert. Das Leben geht seinen gewohnten Gang, natürlich auch im besten Social Network der Welt. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, daß man diese vorher beschriebenen Fehler absichtlich macht, um zu testen, wie weit man gehen kann, ab wann und wie reagiert eine Masse. Vielleicht dient auch der Beitrag zu einem möglichen 11.09. in Berlin dazu. Einige Parallelen zu Vorankündigungen zu 9/11 und künftigen Ereignissen sind schon frappierend, einige wieder an den Haaren herbeigezogen und nun werden die Dinge so lange gedreht und interpretiert, daß es passt. Schon etwas gruselig, zumal man auf die Trickkisten aus Hollywood zurückgreift. Passt aber ins momentane Storyboard und kann nicht schaden, es im Hinterkopf zu haben und auf jeden Fall wachsamer und aufmerksamer durchs Leben zu gehen. „First we take Manhatten, than we take Berlin“, in Anlehnung eines düsteren ca. 20 Jahre alten Leonard Cohen Songs, ist auf jeden Fall eine unbehagliche Ankündigung. Blöd, daß man oft erst im Nachhinein klüger ist.

A Propros Leben. Darum sollten wir uns wirklich kümmern, am besten um das eigene und das der Freunde und Familie.

Dieses System, behaupte ich, ist unbesiegbar. wenn man dagegen kämpft, kann man nur verlieren und wird es auch. Auf Kampf, Aggression etc. warten die nur, um einen Vorwand zu haben, da hineinzugehen, mit Antiterrorgesetzen, Vorratsdatenspeicherung, Kontrollen, Bevormundungen, Anweisungen, Census usw. usf. Man kann aber die Aufmerksamkeit entziehen und aus dem Drama aussteigen. Dieses System braucht unsere Energie, um zu leben. So sind die Medien und auch das WWW voll von Warnungen, Ängsten, schlechten Nachrichten.

Neulich las ich irgendwo im Netz eine gute ganz kurze Geschichte eine unbekannten Verfassers, die ich mir kopierte:

Ein alter Indianer sass mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: „Weisst du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend.“
„Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?“ fragte der Junge.
„Der Wolf, den ich füttere.“ antwortete der Alte.

Große Imperien sind nie von Außen besiegt worden, Sie haben sich immer selbst verzehrt, sind aufgeblasen und letztlich an Ihrer eigenen Dekadenz zugrunde gegangen. Heute erleben wir genau diese Phase.

Geben wir besser dem 2. Wolf Futter und Aufmerksamkeit und beobachten, ohne zu werten, den ersten Wolf, entziehen aber unsere Aufmerksamkeit. Ich glaube, mehr können wir nicht tun. In diesem Sinne möchten wir auch unseren Berliner Vortragsabend verstanden wissen, den wir entsprechend beigefügter Anlage nun am 24.05. durchführen. (siehe auch unter Termine)

Berlin 24.05.11 18.00 Uhr Haus SV

Nun folgt die letzte Ausgabe der MaxNews, die ich nicht an allen Stellen teile, aber nur, weil allzuoft vorschnell geurteilt wird, die aber eine gute Anregung sind, sich sinnvoll weiter zu bilden.

#11/35 – Wie sich das Geldsystem bis heute entwickelte?

Dr. Schnitzer sagt, dass alle jüngeren Generation nach 1960 mit hoher
Wahrscheinlichkeit an Hirninsuffizienz leiden. Wie rekrutiert man dann
Professoren? Die Schreiberlinge über Geld und das System werden immer jünger
und haben eben nur die Hälfte durchdacht. Das kommt einem vor wie bei
Federer, der als von Hitler gerufen, keine Lösung anzubieten hatte. Siehe
letzter Beitrag Das Ende des Geldes – Interview mit Franz Hörmann.

Wir suchen MaxNews Leser welche die über 1000 Seiten als Webseite bringen
möchten, weil Max das Thema langsam aufgibt. Vor einem viertel Jahrhundert
waren wir die Einzigen – und nun kommt eine immer jüngere Generation deren
Sprache wir nicht mehr sprechen und sich selbst überzeugen muss. Es ist
alles gesagt und entweder man kapiert es – oder eben nicht. Auch die
Umhebung in Buchform wird erwogen.
Es sind eine ganze Reihe von Leuten die langsam aufhören und auch wir wollen
nicht die letzten sein die den Saal verlassen.

Gratis An- und Abmeldung am Schluss – lesen Sie nur was Sie interessiert  –
Der Geist ist immer offen, sofern wir dies zulassen – überfliegen Sie
zumindest alles.

MaxNews – statt links, rechts oder antisemitisch, einfach nur der Wahrheit
verpflichtet – erscheint wöchentlich – zusätzlich bei Bedarf , mit der
besten deutsch-sprachigen Auswahl aktueller Themen, kompiliert aus
Zuschriften unserer Leser. Diese Berichte sind in den Medien nur schwer zu
finden – weil sie meist der „politischen Korrektheit“ zum Opfer fallen.

MaxNews Themen sind die politische Manipulation von:

*  Humanität und Gesellschaft
*  Kapital und Finanz
*  Gesundheit und Lebensqualität.

Bewahren Sie trotz aller Ungeheuerlichkeiten einen kühlen Kopf. Bekämpfen
Sie nicht das System mit Gewalt oder Antisemitismus, dies gäbe ihm nur
die Gelegenheit Sie ins Abseits zu stellen. Die einzige echte Gefahr für das
System ist die Information. Helfen Sie mit, die Wahrheit über das System zu
verbreiten. Leiten Sie MaxNews in Ihrem Verteiler weiter! Viele tun dies
schon, klären auch Sie auf!

(1) Eigenverantwortung für unsere Subsidiaritätspflicht – von Max
(2) Das Geldverständnis eines Vermögensberaters
(3) „Gib mir die Welt plus 5 Prozent“ – Fabian der Goldschmied
(4) Wie sich das Geldsystem bis heute entwickelte?
(5) Grundgehaltler – Alexander Przibill
(6) BitCoin – open source Währung, digital, ohne Banken
(7) „HuMan-Wirtschaft 1-2“ – Hans-Jürgen Klaussner
(8) Das Ende des Geldes – Interview mit Franz Hörmann

(1) Eigenverantwortung für unsere Subsidiaritätspflicht – von Max

Die süchtigen Hamster im Hamsterlaufrad.

Ähnlich einem Opiumsüchtigen rennen wir nach Geld – was im Gegensatz zum
Opiumkonsum von allen als wünschenswert angesehen wird. Unsere Denkfähigkeit
ist umnebelt wenn wir das Thema Geld ansprechen, denn jeder verwendet es
täglich und meint folglich es auch verstanden zu haben und mitreden zu
können. Für den Durchschnittshamster ist Geld ein Tauschmittel und
Wertspeicher, weil es nur gegen Laufrunden im Hamsterlaufrad zu erwerben ist
und jeder den Gegenwert mit Konsum assoziiert.

Im Hamsterlaufrad kann man aber kein Geld kreieren, sondern nur schon
kreiertes Geld umwälzen – oder –  in eines der vielen kleinen
Unter-Hamsterlaufräder weiterreichen. Dadurch entsteht immer der falsche
Eindruck, Geld wäre ein Tauschmittel, doch es ist eine Droge mit der sich
jeder seine Konsum-Illusionen befriedigt, was viele fälschlicher Weise mit
Freiheit interpretieren – der Freiheit sich alles leisten zu können.

Geld kreieren kann man nur, indem man zu den Drogendealern (Banker) geht und
dort ‚echte reale Werte‘ hinterlegt und gegen diese als Sicherheit und einem
Abstrampelversprechen einen Drogenvorrat – sprich Geld – erhält. Im
Klartext: man hinterlegt 130% echte Sicherheit für 100% virtuellen nominalen
Wert und muss aber 110% in realer Leistung zurückzahlen. Diese 10% extra
Geld, wurden aber nie kreiert und sind somit nicht existent. Im
Hamsterlaufrad muss nun jeder schneller laufen, um den anderen Hamstern ihr
Kreditgeld abzujagen. Die Schuldrückzahlung welche anfänglich so einfach
erschien, berücksichtigte auch nicht die laufende Geldentwertung, um die
jeder ohnehin schneller laufen muss. 10% der Hamster müssen rein
mathematisch ausscheiden. Die letzen beißen die Hunde. Musical chair (Reise
nach Jerusalem) – wer keinen Stuhl hat wenn die Musik aufhört, scheidet aus.

Geld kann heute nur gegen ‚Schuld und Ressourcen‘ kreiert werden – und
leider nicht gegen Leistung. Dies ist der Kern der Verwirrung!

Der Hamster erhält die Droge ‚Geld‘ im Hamsterlaufrad nur gegen Leistung!
Die Geldkreierung erfolgt aber immer nur gegen ‚Verschuldung oder
Ressourcen‘!

Lesen sie diesen Kernfehler des heutigen Geldsystems nochmals.

Dieser Kernfehler ist gesetzlich geregelt und moralisch eingetrichtert, dass
alle anderen Möglichkeiten zu Geld zu kommen verboten sind.

Der Staat und seine Verbilder, d.h. die Erzieher, Medien und Religionen
messen ihren Erfolg in der Gesellschaft, wenn diese Glaubens ist, dass nur
derjenige viel Geld habe, der auch effizient sei und viel leiste. D.h. wer
den anderen Hamstern im Hamsterlaufrad das meiste Geld abjagt ist der
Gutmensch und ein Gewinner. Die meisten Gesellschaftsspiele sind von klein
an darauf ausgelegt, uns zu Gewinnern zu machen und Verlierer zu bedauern.
Somit gilt viel Geld zu haben als erstrebenswert in der Gesellschaft und
unser gesamtes Erziehungssystem und Unterhaltungssystem ist darauf
ausgerichtet.

Wer ausscheidet wird geächtet und die dümmsten Zeitgenossen unserer
Gesellschaft prangern diese systembedingten bedauerlichen Verlierer an.
Wieviel dümmer kann man werden?

(2) Das Geldverständnis eines Vermögensberaters
Wiederholung aus MaxNews #09/43

From: Peter Odendahl, GGF [mailto:p.odendahl@aurecon.net] Sent: Tuesday, April 28, 2009 03:05

Sehr geehrte Damen und Herren

Ihre Geschichtsschreibung zu Hitler können wir vorerst weder bestätigen noch
widerlegen (ausgenommen unsere weitgehende Zustimmung zu Ihren Darlegungen
zur Finanzierung Hitlers (dazu vor allem auch Prof. Guido Giacomo Preparata
in Conjuring Hitler: How Britain and America Made the Third Reich – ISBN-10:
074532181X ISBN-13: 978-0745321813 )

{Max: wir klären auf und informieren nur. Bestätigung ist
nicht erforderlich… denken Sie einfach selbst mit….
Deutschland wurde nach dem Tod von Wilhelm Rothschild – da
Kinderlos verstorben, durch England weitergeführt.
Hitler war nur ein Werkzeug – wie das, Zweite Reich‘ auch.
Siehe MaxNews 24.2.09}

Peter Odendahl sagt:
Aber in Ihren letzten Sätzen sind Ihnen schlimme Fehler unterlaufen.

{Max: Sie meinen wohl Dr. Böttiger’s letzten Beitrag (6)
‚Diener zweier Herren oder Herr aller Diener‘ schrieb:}

Dr. Böttiger schrieb:
Laut „Experten“-Meinung könnten in den nächsten vier Jahren
die Staatseinnahmen um bis zu 200 Milliarden unter den
Erwartungen bleiben – oder auch mehr. Aber ist das die
Krise? Ist sie nicht die Tatsache, daß Sie für teures Geld
Wertpapiere gekauft haben, die nun nichts wert sind?
Die neuen Krisenschwätzer wollen Ihnen jetzt andere Papiere
verkaufen, damit Sie „Ihr Geld“ vor dem sicheren Untergang
retten. Aber wie schon Voltaire gesagt haben soll, der Wert
der Wertpapiere kommt immer wieder auf den Wert zurück, zu
dem sie anfangs aus der Taufe gehoben wurden – auf Null.

Peter Odendahl meint:
Voltaire (eigentlich: François Marie Arouet) hat das so nie gesagt. Das
Zitat lautet richtig:

„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – zu
Null.“
– Voltaire – (1694 – 1778)

{Max: Wo liegt der Unterschied? Doch nur in der Interpretation
der Übersetzung die letztlich das selbe sagt. Was ist so schlimm
daran, wenn man kein Düpflischeißer ist? (Schweizer Zitat;)
Voltaire sagte auch »Tout est bien.«} Im übrigen hatte er noch
keine ‚Erfahrung‘ mit Papiergeld, welches in Frankreich erst am
Ende seiner Zeit aufkam.

Peter Odendahl schrieb:
Gerade gegen Inflation (also wenn das Papiergeld an Wert verliert) bietet
sich ein Schutz in Sachwerten und sachwertbezogenen Werten an, das sind zu
Anlagezwecken vor allem: Immobilien, Rohstoffe (vor allem Gold und Silber)
und Aktien, letztere natürlich zu vernünftiger Bewertung; auch Gemälde,
Brillanten, Briefmarken, etc. mögen im passenden Umfang einer sachgerechten
asset allocation sinnvoll sein.

{Max: Das stimmt eben nicht! Sachwerte setzen immer genügend
Käufer mit Geld voraus. Die schwinden aber im derzeitigen
Schuldgeldsystem.
In der Hyperinflation 1923 überlebten diese Sachwerte nur,
weil es keine Käufer dafür mehr gab und die ‚Hochfinanz‘
hinterher alle Werte wieder auf RM4.20:$1 zurück setzte,
nachdem sie als Einzige zuvor alles beliebig aufkaufen
konnte. Diese diente nur der Verarmung Deutschlands und der
Konfiszierung aller nicht beschlagnahmten Restvermögenswerte
durch das Diktat von Versailles –
und fand deshalb nur in Wilhelm Rothschilds ehemaligem Gebiet
statt – und nirgends wo anders auf der Welt. Siehe MaxNews #38
– Die Hyperinflation 1923 und warum kein Crash kommen konnte.
Wäre Deutschland vor dem WWI so verarmt worden, hätte es den
Krieg nicht mit einem Waffenstillstand beendet, sondern verloren.
Kriege werden nicht auf dem Schlachtfeld gewonnen, sondern durch
die Kredite der Bankmafia bestimmt. Drum verloren wir ja den WWII.

Eine Inflation unterscheidet sich deutlich von einer
Hyperinflation, die immer nur von der ‚Hochfinanz‘ durch
Kreditverknappung ausgelöst werden kann. Inflation hingegen
gibt es nur wenn es zuviel Käufer mit Geld gibt, die sich alle
gegenseitig im Preis überbieten, weil sie von den Geldgeilen
Erfüllungsgehilfen der ‚Hochfinanz‘ (Vermögensberatern) auf
Sachwerte geil gemacht werden. siehe MaxNews #26 – Der Trick
mit Inflation und Deflation.
Fragen Sie doch mal in den USA nach, was aus den
Immobilienpreisen wurde. Gold und Silber wurde von jeher
manipuliert. Sie reden da in abgedroschenen Phrasen des
Mainstreams, die nach einer Fortsetzung dieses Chaossystems
suchen, weil Sie bisher gut davon gelebt haben. Sollten Sie
zu den Denkern gehören, dann lesen Sie mal Autoren wie Henry
C.K. Liu, (ergoogeln) der auch einer unserer MaxReport Gurus
ist – oder lesen Sie einfach die MaxNews aufmerksam und denken
Sie mit.}

Peter Odendahl schrieb:
Ihre Forderungen im Abbinder:

. Umwandlung von GmbHs und AGs in haftbare Personengesellschaften.
. Abschaffung der doppelten Buchführung & Buchführungspflicht

sind kontraproduktiv. Der weltweite wirtschaftliche Aufschwung wäre ohne die
Kapitalaufbringung über Aktiengesellschaften nie möglich gewesen. Ihre
Forderung ist unsinnig aber harmlos, da sie sich nie verwirklichen wird.

{Max: Wenn Sie Geld verstanden haben, dann wissen Sie, dass
Geld in unserem System immer nur ,anonymisierte Schuldscheine‘
darstellen, welche nie Rückzahlbar sind und daher früher
oder später die Gesellschaft ruinieren. Unsere heutige
Wirtschaft – welche Sie so loben, –  ist erst im
Anfangsstadium des Leidens, da die expotentialen Folgen
dieser ,Kapitalaufbringung‘ wie Sie es nennen, uns
unterjochen und/oder ruinieren werden. Träumen Sie weiter…
Das heutige System muss durch ein ,souveränes Kreditsystem‘
ersetzt werden. Daran führt kein Weg vorbei, wenn sich dieses
geschichtliche Endloschaos nicht endlos wiederholen soll.
Dies ist keine Crashprognose sondern eine Unterjochungsprognose!
– sofern wir das System nicht beseitigen…}

Peter Odendahl schrieb:
Genauso ist es mit Ihrer Forderung nach Abschaffung der doppelten
Buchführung. Nur mit doppelter Buchführung gibt es Transparenz in Bilanzen.
Ohne doppelte Buchführung können kriminelle Buchungen in großen Unternehmen
viel leichter vorgenommen werden. Als Aktionär verlangen wir die für größere
Unternehmen gesetzlich vorgeschriebene doppelte Buchführung.

Mit freundlichen Grüßen
AURECON VERMÖGENSBERATUNG GMBH
gez.: P. Odendahl, GGF u. Portfolio-Manager

Kommentar Max:

Werter Herr Odendahl, denken Sie den Abbinder nochmals durch:
Die haftbare Personengesellschaft verhindert kriminelle
Buchungen weil jeder haftbar ist und weil es keine Steuern gibt.
Heute besteht nur der Staat auf der Buchhaltung als eine
Bemessensgrundlage für seine Besteuerung. An der Haftung
der Kriminellen ist er nicht interessiert. Warum wohl?
deckt er seine Auftraggeber bei denen er sich verschuldet
und die bei Pleiten immer haftungsfrei raus sind und welche die
kleinen Gläubiger leer ausgehen lassen?
Die Banken interessieren sich ebenfalls nicht für die Buchhaltung,
solange sie ihre 130% Sicherheit haben und die Rückzahlungsfähigkeit
der 110% Kreditsumme gewährleistet ist.
Wen juckt also die Buchhaltung? Es muss dem vollhaftenden Unternehmer
frei überlassen bleiben wie er mit welchen Methoden sein Unternehmen
führt.

Die Kapitalaufbringung basiert im MaxSystem auf Leistung
und wird über die Wohngemeinschaft jedem Personenunternehmen
ermöglicht. Das Limit liegt in der Schaffenskraft der Wohngemeinde.
Alles sinnvolle in unserer Gesellschaft wurde immer im
kleinen Stil erfunden und vorgelegt.
Selbstständige Unternehmer haften mit ihrem ganzen Vermögen.
Die Manager der Grossfirmen zahlen sich vor der Pleite noch
dicke Bonies aus und machen anderswo im selben Stil weiter.
Grossfirmen ruinierten immer nur die Kleinunternehmer und
den Mittelstand mit ihrem ungehinderten Zugang zur Geldkreierung.
Sie investierten in teuere Automation und unterboten damit
die Konkurrenzfähigkeit der kleineren Firmen die dadurch zur
Aufgabe oder sogar in den Konkurs gezwungen wurden. Diese Zwänge
führten keinesfalls zum Wohlstand der Bevölkerung.
Vor 100 Jahren waren wir ein Volk von Gewerbetreibenden welche
meist alle ihre Familien selbstständig ernähren konnten und
heute sind wir alle zu schamlosen Hamsterradläufer verkommen
die unfähig sind sich selbst zu ernähren – sowie sie aus dem
Hamsterlaufrad entlassen werden.

Grossfirmen dienten immer nur noch der Gewinnmaximierung und
nicht mehr der Steigerung des Lebensglücks der Gesellschaft.
Sie haben den Sinn des Lebens vielleicht noch nicht erkannt!!!
Der Titel Ihrer Webseite sagt nichts darüber. https://aurecon.net/

Noch etwas…
Die souveräne Kreditgeldkreierung des MaxSystems erfordert kein
Wachstum und schont gleichzeitig die Ressourcen des Planeten und
schafft Wohlstand für alle Bevölkerungsschichten. Ist das nicht toll?

(3) „Gib mir die Welt plus 5 Prozent“ – Fabian der Goldschmied

From: maxximaxxi11@t-online.de [mailto:maxximaxxi11@t-online.de] Sent: Friday, April 29, 2011 14:17

Kommentar Max:

Von Fabian halten wir gar nichts. Es ist ebenso ein
Lügenmärchen das nicht stimmt und wir hatten es schon
mehrfach abgehandelt. Siehe MaxNews 9.3.2008. Man vergleiche
Fabian mit Hörmann und entdeckt sofort den Unterschied.

Könnt ihr mir diesen Bericht vom 9.3.2008 zukommen lassen?
Danke und Gruß
Maxxi

Kommentar Max:

Natürlich haben wir den Fabian Film längst mehrfach
abgehakt…
Es handelt sich hier um Michael Kents Depesche 35/2006
https://www.kent-depesche.com/jahrgang2006/2006_35.html
welche unter dem Titel: ‚Der Fehler im System‘ lief, ohne
über den eigentlichen Fehler aufzuklären…
Der Text dazu stammte von Larry Hannigan, Australien, 1971
(!) Originaltitel: „I Want the Earth Plus 5 %“
(„Gib mir die Welt plus 5 Prozent“). Michael Kent brachte es
unter dem Titel:
Die Geschichte von Fabian, dem Goldschmied:
„Gib mir die Welt plus 5 Prozent!“
Zuletzt in MaxNews 18.2.08 abgehandelt….

Mit diesen beiden sogenannten ‚Scientology-Filmen‘ wurde das
Tauschkonzept der Freiwirte für die ‚Hochfinanz‘ untermauert.
Übrigens hauen die 68er die von den Fabianen gegründet wurden
auch in diese Kerbe. Dazu gehören alle Freiwirte, Creutz, Senf,
Berger, Kennedy und Konsorten welche hinter der INWO stehen
und die alle samt Tauschgeldanhänger sind. Sie spannen sich
daher bewusst oder unbewusst vor den Karren der ‚Hochfinanz‘
weil sie die Spuren zu unserem ursprünglich souveränen
Kreditsystem verwischen.
Kents Film auf Deutsch – der andere von Paul Grignon (Money
for Debt) auf Englisch sind beides Trickfilme die für ein
Lemming-Publikum gemacht wurden und finden heute in breiten
beeinflussbaren und nicht denkenden Schichten Akzeptanz. Die
Filme werden leider auch von ernstzunehmenden Leuten wie
Kopp-Verlag oder Secret TV propagiert – welche auf der anderen
Seite alles bringen was sich nach kontroversem Finanzwissen
anhört.
Die Filmchen wollten aussagen, dass wir Geld schon immer als
Tauschmittel kannten, was Unsinn ist, denn alle Völker kannten
vor dem Geld nur souveränen Kredit – von einem Souverän zum
anderen – im Stil von ,Fei Lun‘!
Das war auch bei den alten Germanen, Alemannen, Romanen,
Slawen oder Galliern etc. nicht anders. Sie alle kannten
kein Geld, weil Geld immer nur eine anonyme Verschuldung
darstellt und die Menschen früher sich gegenseitig Vertrauen
und Kredit einräumten. Alles andere sind nur Gerüchte,
welche von der ‚Hochfinanz‘ als Teil ihrer Geschichtsfälschung
seit Jahrhunderten uns vermittelt werden, damit wir ihr
Geldsystem nicht hinterfragen.

Die Geschichte über die Entstehung von Währung und Geld
haben wir in den MaxNews am 8.2.08 zuletzt erklärt. Bei
Bedarf anfordern. Hier wird die Geldentstehung über die
lesenswerten Bücher und Forschungen des Historikers Heribert
Illig erklärt, der ein führendes Mitglied der Gesellschaft
zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte war.
Er veröffentlichte 1989 bis 1994 den Rundbrief
Vorzeit-Frühzeit-Gegenwart und ist Herausgeber der daraus
hervorgegangenen Zeitschrift Zeitensprünge. Illig gehört der
Mantis-Verlags in Gräfelfing, in dem Zeitschriften und
Bücher von Illig und Heinsohn erscheinen.

Seine Werke konzentrieren sich seit vielen Jahren auf die
sogenannte Chronologiekritik. Dabei wandte er sich zunächst
der Frühgeschichte zu. Gemeinsam mit Prof. Gunnar Heinsohn
arbeitete Illig ebenso zur Geschichte des alten Ägypten, für
das sie eine Kürzung von zweitausend Jahren vorschlugen.

Für das Mittelalter stellte Illig seit 1991 die bekannter
gewordene Behauptung auf, dass 297 Jahre der
Geschichtsschreibung im Zeitraum September 614 bis August
911 in Wirklichkeit nicht stattgefunden hätten. Diese Zeit
sei auf eine Fälschung im Auftrag der Kaiser Otto III. und
Kaiser Konstantin Porphyrogennetos sowie des Papstes
Silvester II. zurückzuführen. Illig bezeichnet diese Zeit
als ‚erfundenes Mittelalter‘ (gelegentlich auch: Phantomzeit).

In diesen Zeitraum fällt die angebliche Eroberung durch Karl
den Grossen über die Germanen und Sachsen. Sie brauchten
diese Geschichtsfälschung um ihren angeblichen
Hoheitsanspruch über das Gebiet zu legitimieren und die
Stämme damit zu überrumpeln.

Seine Thesen zur Chronologiekritik wird von den Mainstream-
Geschichtsschreibern natürlich abgelehnt, obwohl es für die
heutige Machtposition der ‚Hochfinanz‘ nicht mehr so wichtig
ist. Sie erklärt jedoch, dass die monopole Geldkreierung
nicht viel älter ist und der Ursprung auf die Zeit zurück
geht als unser freies Siedlungsrecht aufgehoben wurde
und wir Land von dieser ‚Hochfinanz‘ als Lebensraum erkaufen
mussten – dieses Land gab es nur gegen deren Geld im
Hamsterlaufrad und damit war das Monopol geschaffen. Heute
werden wir über die Besteuerung aller Elemente kontrolliert.

(4) Wie sich das Geldsystem bis heute entwickelte?

Wir kannten ursprünglich vor dem 15. Jhdt nur souveränen Kredit und Gold –
später auch billigere Metalle.

Der souveräne Kredit bestand aus anschreiben – d.h. bei uns nannte man es
Kerbholz und bei den Chinesen beispielsweise ‚Fei Lun‘ – über welchen der
Warenaustausch verrechnet und die Differenz angeschrieben wurde. Da die
persönlichen Leistungen unterschiedlich verrechnet wurde, ergaben sich
zwischen den Handelspartnern Differenzen die in regelmäßigen Abständen
ausgeglichen werden mussten – da sie ansonsten zu einer Schuldabhängigkeit
geführt hätten.

Diese Schuldabhängigkeit konnte nur durch Sklaven- und Frondienste bzw
Waren- oder Mehrleistungen abgedient werden. Schätze wie Gold (die eh kaum
einer hatte) diente dem Ausgleich für die Herrscherklasse. Ansonsten war es
ein klassisches Hamsterlaufrad in welchem der Hamsterradläufer für sein
erhöhtes Laufpensum mehr Gegenleistung generierte, über welche er sich aus
der Schuldabhängigkeit befreien konnte.
Ein großer Unterschied zu heutigen Zeit, in der eine Mehrleistung nicht
unbedingt zu mehr Geld führt, weil Geld nicht durch den Schuldner über
Leistung – sondern nur durch Verschuldung bei der Bank generiert wird. D.h.
die Bank generiert das Geld zur Befreiung aus der Schuldabhängigkeit gegen
eine Gebühr, die sie Zins nennt. Da der Zins nie mitkreiert wird, existierte
er nicht – und ist folglich auch nie rückzahlbar.

Trotzdem war es bei dem Kerbholz-System unausweichlich Leistungsdifferenzen
zu haben, welche die Schuldabhängigkeit ausbaute, wenn diese nicht durch
Gold oder andere Schätze ausgeglichen werden konnten. Aus diesem Grunde
waren Beutezüge (Kriege) immer bei allen Schuldnern eine willkommene Sache.
Vor allem die Obrigkeit stand tief in der Kreide bei der ‚Hochfinanz‘ und
war an Schuldausgleich interessiert. Es war ein leichtes, die Massen dafür
zu begeistern und ein passender Grund lies sich immer finden.
Aus allen Kriegen bis zum heutigen Tag, brachten die Soldaten immer Trophäen
mit zurück die meist dem Schuldausgleich dienten. Die Beutezüge wurden mit
jedem Krieg immer größer und so wie die Verluste auf dem Schlachtfeld
stiegen, stieg auch die eroberte Beute. Besonders schlimm waren die
Napoleonischen Kriege und WWII – aber auch die 293 Kriege welche von den
Amis im Auftrag der ‚Hochfinanz‘ seither angezettelt oder geführt haben. Max
kann sich erinnern, dass alle Häuser nach WWII in Deutschland systematisch
nach Schätzen und Kunstgegenständen durchsucht und beschlagnahmt wurden.
Plünderung, Raub, Vergewaltigung und Mord folgten jedem Krieg für den
Verlierer.

Wie konnte das System soweit pervertiert werden?

Weil diese Schuldabhängigkeiten in den Anfängen des Geldsystems
(15./16.Jhdt.) mit Erntezyklen verbunden waren, ließen sich Bauern ihr
Ergebnisse bevorschussen und zedierten als Sicherheit das Land und damit
waren die Geldverleiher geboren. Sie stellten für die Bevorschussung der
Ernte anonyme Kredite aus, mit welchen die Bauern bei ‚auserwählten
Händlern‘ für den Gegenwert einkaufen – oder auch ihre Kerbholzdifferenzen
ausgleichen konnten.
Da die Geldverleiher die Einlösung der Kredite garantierte, bestimmte sie
auch über die Geldmenge – gleich wie heute.
Diese anonymen Kreditnoten/Marken entsprachen einem Kredit – der jedoch bis
zur Fälligkeit nur verrechnet nicht aber in Gold gewandelt werden konnte.
Auf diesem Trick beruht auch heute das Chinesische Wirtschaftswunder, indem
sämtliche Betriebe dem kommunistischen Staat gehören und als Staatsbetriebe
jede Menge Kredit haben – doch kein Bargeld (ausser für Löhne). Kredite
dienten immer der Verrechnung – Bargeld gibt es nur im Hamsterlaufrad und
endet immer im Konsum.

Zurück zum Mittelalter, diese Konvertierbarkeit von Kredit in Geld, ergab
sich erst, als diese Erntebevorschussung sehr populär wurde und die Kredite
durch die Hintermänner der Geldverleiher ausgegeben wurden – d.h. die ersten
Banken (Schweden Palmstruch, Frankreich Law’sche Bank und Bank of England) –
für welche diese Geldwechsler arbeiteten. Dadurch erst wurde das heutige
Geld geboren. Geld ist immer anonymisierte Schuld gegenüber einer Bank –
weil ohne Schuld kein Geld.

Kritisch wurde das erst, als im zunehmend grenzüberschreitenden Handel des
17.+18. Jhdt die Geldwechsler auf der anderen Seite die Güter
unterschiedlich bewerteten und beliehen. Das führte zu Problemen bei den
Geldverleihern denn die eigentlichen Geschäfte (Ware gegen Fiat) waren ja
längst abgewickelt – die tatsächliche Geldtransaktionen kam jedoch immer
erst am Schluss. So lässt sich der Geldwert zu jedem Zeitpunk manipulieren
und kann auch Rückwirkend noch den Wert der Arbeit herabsetzen und die
Gewinne der ‚Hochfinanz‘ zuschlagen.
Die Geldverleiher machten also über Adam Smith und Riccardo eine
Wissenschaft daraus, die bis zum heutigen Tag Gültigkeit hat – die
Wirtschaftswissenschaft. Diese Wissenschaft versucht das Austauschverhältnis
von Geldmenge zu „Gütermenge“ – pro Gütereinheit in eine feste Geldeinheit
zu bestimmen, um damit das Risiko der Geldverleiher kalkulierbar zu machen
und ihre Gewinne im Nachhinein zu steigern, denn die mittlerweile zu Banker
zusammengeschlossenen Geldwechsler machten einen Großteil ihrer Gewinne aus
dem grenzüberschreitenden Handel. Alle Warenwerte wurden fortan an den
Börsen der Geldverleiher von ihnen selbst manipuliert und festgelegt. Das
ist so bis auf den heutigen Tag geblieben und leicht erkennbar an dem
jüngeren Beispiel von Japan, welches laut CIA Factbook das meistverschuldete
Land der Welt ist und trotzdem ein A4 Rating hat, weil die G7 damit ihre
Banken rettet. Siehe „How G7 Used the “Tokyo Call” to Bailout More Banks“
https://www.moneymorning.com.au/20110413/how-g7-used-the-tokyo-call-to-bailou
t-more-banks.html (link evtl. zusammenkleben). Das ist nur eines endloser
Beispiele die einem so spontan zu diesem Thema einfallen.

Ohne Bankkredite konnte auch damals kein Händler mehr sein Geschäft
finanzieren, weil es sich um riesige Mengen handelte, die nicht mehr über
Kerbhölzer abgerechnet wurden.

Das bedeutende Buch, welches hier evtl. über die Hintergründe aufklärt ist
»Adel« von Graf Richard, Nicolaus Coudenhove-Kalergi. Siehe MaxNews #10/45.
Es erzählt nichts vom Geld, sondern nur von der Machtstruktur.
(Coudenhove-Kalergi war übrigens der Begründer der EU!)
Er erklärt unsere Unterwerfung unter das Geldsystem von Anfang an. Es begann
mit dem Landadel der von der Aristokratie mit dem 30 jährigen Krieg abgelöst
wurde. (Sheparden vs Aschkenazis.) Seit dem 18. Jahrhundert werden wir von
den Plutokraten (Aschkenazis) regiert und verbildet.
Geld – oder wie viele meinen Gold – war bis dahin weniger ein Thema, denn
die wenigsten kannten es. Es diente vor allem der Obrigkeit Machtstrukturen
aufzubauen.

Die Buchhaltung wurde von Luca Pacioli für die Medici Anfang des 16.
Jahrhundert erfunden und davor konnte daher Geld nicht funktionieren und es
wurde über Gewalt regiert.
Geld basiert auf Verschuldung und Verschuldung auf Dokumentation was die
Buchhaltung erforderte nach der die Herrscher verschuldet wurden. Aber auch
unter dem gemeinen Volk ersetzte sie bis zum 18. Jahrhundert nach und nach
das Kerbholz, welches nur eine Schuldaufrechnung war und bei der nur die
Differenz zwischen Leistung und Gegenleistung einen Schuldausgleich
verlangte.
Diese Plutokraten wollten Geld nicht nur für die Kerbholz-Verrechnung der
Differenz, sondern für das gesamte Handelssystem umstellen. Deshalb verboten
sie ab Napoleons Kriege das Kerbholz und zerstörten es 1834 in England mit
dem Brand von Westminster (googeln).

Fabian die Goldschmied Geschichte ist deshalb falsch, weil sie nur die
Banken anspricht. Die Banken sind aber nur die Bauchläden der ‚Hochfinanz‘
die gegen eine Lombard-Sicherheitshinterlage  bei der ‚Hochfinanz‘ von sagen
wir mal 10%,  Geld kreieren konnten. Heute wird die Spielregel für die
Hinterlage durch die Privatbank BIS in Basel bestimmt. Die BIS stellt bis
heute sicher, dass 100% des Geldes in den Papierschnipseln des jeweiligen
Landes kreiert wird. Papiergeld war immer wertlos und sein Wert wurde immer
von der ‚Hochfinanz‘ manipuliert. D.h. die Menschheit tauscht ihre
Arbeitskraft in Papier – das selbst nachträglich noch von der ‚Hochfinanz‘
manipuliert werden kann. So kam es, dass das ‚Ersatzgold‘, ausgestellt in
Form von ‚anonymisierten Noten‘ als goldabgesichertes Geld galt – und das
blieb so bis 1971 als der Goldstandart durch Nixon aufgehoben wurde.

Da alle demokratischen Länder heute der ‚Hochfinanz‘ gehören gibt es unter
diesen keine Kriege mehr. Die ‚Hochfinanz‘ muss keine Beutezüge gegen sich
selbst führen, denn der Schuldausgleich erfolgt über Verrechnung und
Umschuldung (Thema Rettungsschirm) die teils über ‚SDR‘ (Special Drawing
Rights) ausbalanciert werden. So werden Kriege nur gegen nichtdemokratische
Staaten geführt, um diese dem Machtbereich des Kapitals zu unterstellen.

Die größere Gefahr für die NWO kommt aus dem eigenen Lager und hier wird die
Kontrolle über den ‚Krieg gegen den Terror‘ geführt. Er hat zum Ziel die
gefährlichen Kräfte frühzeitig zu identifizieren und auszuschalten. Deshalb
wird unsere Freiheit überall stärker eingeschränkt und kontrolliert. Jede
Veränderung mit Gewalt wird somit Verunmöglicht.

Die Massen werden immer noch über das Geld kontrolliert. D.h. über Kredite.
Kredite repräsentieren immer das Risiko der Banken und deshalb
inflationieren Kredite nur sehr langsam – im Gegensatz zum Bargeld, was die
Hamsterlöhne repräsentiert und die sehr schnell inflationieren.
Da Kredite und Geld konvertierbar sind, erfolgt die Inflation über die
Preise und macht das Risiko für die Banken somit kalkulierbar.
Grundsätzlich will die ‚Hochfinanz‘ alle Erdenbürger verarmen – weil nur
arme Menschen dem System dienlich sind.
So verraten unsere Politiker ihr eigenes Volk und fügen diesem wissentlich
Schaden zu – und arbeiten nach den Weisungen des Kapitals. Solange sie das
tun, werden sie fürstlich entlohnt.

Im Volk wird der Irrglaube an eine Crash oder Paradigmawechsel als
Hoffnungsschimmer geschürt, denn solange es hofft, unterwirft es sich.

Dieser erhoffte Wechsel wird aber nie eintreten solange wir nicht Autark
leben und solange wir dem Konsumerismus frönen – oder einfach aufhören  für
Schuldgeld zu arbeiten – statt nur noch gegen monopolfreies Leistungsgeld –
das jeder Souverän selbst in seiner Wohngemeinde ausstellt.
Dann erst können wir die grünen Papierschnipsel für ungültig erklären und
nur noch für die neuen Scheine leisten auf denen kein Monopol mehr besteht.

(5) Grundgehaltler – Alexander Przibill

—–Original Message—–
From: Alexander PRZIBILL [mailto:alexander.przibill@neulb.de] Sent: Friday, April 29, 2011 22:56

Hallo Max,
ich möchte Dir das bedarfsorientierte Finanzsystem senden und wenn Du magst
kannst Du es in einem deiner nächsten NL`s mit verteilen.
Ein bedarfsorientiertes Finanzsystem – Vorschlag für die Zukunft
https://www.ak-ggg.de/EinBedarfsorientiertesFinanzsystem.pdf

Herzliche Grüße
Alexander
www.bewusstsein-heute.de

Kommentar Max:

Die Leute der ak-ggg haben Geld nicht verstanden, gleich wie
Prof. Hörmann der nach dem Staat für eine Grundversorgung
ruft, weil er nicht kapiert dass dies die Aufgabe der Kommune
sein muss. Der Staat versagt immer wenns darauf ankommt,
weil er schon immer dem Kapital unterstand.
Bei diesen Menschen wird Geld immer als Mangelware erklärt.
Sogar Hörmanns Variante, die Grundgehalt nicht in Geldform
sieht, sondern in Leistung, führt genau zum Gegenteil.

Geld war nie zum Tausch gedacht, das sind immer die
Konsum-Lemminge die das behaupten.

Als die 68er noch auf den Uni’s lehrten, predigten sie
Gesell und dessen Schwundgeldsystem.
Nun da sie in Rente sind kommt die nächste Generation und
predigt eben ‚Grundgehalt und Schwundgeld‘. Die alte
Seilschaft Creutz/Kennedy stehen immer noch auf der Brücke.
Das ist die H4-Denke weil sie ja nur die Anspruchsdenke
kennen und gewohnheitsmäßig von der öffentlichen Hand leben.

Alle Monopole führen nur zu Machtstrukturen. Deshalb muss
man das Geldsystem nur entmonopolisieren und alles
renkt sich von alleine ein. Das beste Geldsystem gewinnt.
Im System MaxNews kreiert jeder Souverän sein eigenes Geld
und seine Wohngemeinde deckt es und bürgt dafür.
Eigentum gibt es nicht – nur Besitz – alles ist kommunal.
(den rechtlichen Unterschied kennt hoffentlich jeder)
Das ist kein Versuchsballon sondern das gab es schon 1932
und markierte damals das Endes der Weltwirtschaftskrise!!!

(6) BitCoin – open source Währung, digital, ohne Banken

—–Original Message—–
From: incredible_world@arcor.de [mailto:incredible_world@arcor.de] Sent: Friday, May 06, 2011 02:38

Hallo Max,

großartiger Newsletter, nur weiter so!

Bin über einen Artikel gestoßen, der für viele Leser von Interesse sein
könnte. Eine open source, peer-to-peer Währung namens BitCoin, die
vollkommen unabhängig von Banken oder sonstigen Kontrollinstanzen über das
Internet funktioniert. Vielleicht hast Du schon davon gehört…
Hier einige Links:

https://www.springwise.com/financial_services/bitcoin/
https://www.weusecoins.com/
https://www.youtube.com/watch?v=XQPSwA2Itbs&feature=related -> ab Minute 41

oder einfach mal googlen.

Gruß
Iw

Kommentar Max:

Herr Klaussner von HumanWirtschaft freut sich darüber. Er
hat das selbe schon lange.
Es ist ebenfalls ein monopolistisches Anschreibesystem und
alles monopolistische führt zu Machtstrukturen und ist daher
zu verwerfen.

Entmonopolisiertes Geld muss transparent sein und nicht
Peer-to-Peer – was nur für 2 Parteien einsehbar ist und
damit wieder anonym.

(7) „HuMan-Wirtschaft 1-2“ – Hans-Jürgen Klaussner
Wiederholung aus MaxNews #10/84

From: Hans-Jürgen Klaussner [mailto:hjk-engineering@gmx.ch] Sent: Saturday, December 11, 2010 16:42

Im unteren Artikel werde ich wie so oft von Max in falscher Darstellung
erwähnt. Max hat sich noch nie die Zeit und Mühe genommen, meine Bücher
„HuMan-Wirtschaft 1-2“ zu lesen. Es sind über 700 Seiten und 40 Jahre
Denkarbeit. Seine Behauptungen dazu sind jeweils grundfalsch, einfach
daneben. Ich frage mich, ob er überhaupt Lösungen sucht. Sein Vorwurf, ich
sein ein Zentralist, stimmt eben nicht. Wir können, da zinslos, getrost wie
in seinem „Fei Lun“ jahrelang dezentral „Anschreiben lassen“ auf
Gemeindeebene und erst später alles auf Zentralcomputer übertragen. {Max:
damit ist zugegeben, dass es früher oder später dann zentral verbucht wird –
macht ja sonst keinen Sinn.}

Hier nun eine neu gestartete Aktion zur Systemänderung. Mit Prof. Dr. Herrn
Franz Hörmann der UNI-Wien habe ich gesprochen und 99% Übereinstimmung
gefunden. Wir gründen über unsere Firmen in D/A/CH Parteien und nehmen ab
2011 an jeder Wahl mit Kandidaten teil. Diese müssen aber vorher mein Buch
„HuMan-Wirtschaft“ Band 1 = 460 Seiten gelesen haben. {Max: Demokratie ist
ein System, das solange funktioniere, wie die Mehrheit bei Wahlen an die
Illusion glaubt, selbst zu den Gewinnern gehören zu können.}

Wenn Sie Interesse haben, kann ich Sie mit weiteren Infos ausstatten. Eine
WEB Seite wird es ab Januar 2011 geben. Dort ist das Meiste dann zu finden.
Wir besitzen seit 2005 eine WEB-Verrechnungssoftware sämtlicher
Debitoren/Kreditoren aller Firmen und Personen, dazu ein Mobilpay System in
Bargeld, jedoch rein elektronisch. (Keine Komplementärwährung, nur eine
komplementäre Technik).

Mit freundlichen Grüssen

Hans-Jürgen Klaussner
Begründer des KREDITISMUS in der HuMan-Wirtschaft
(hat nichts mit Freiwirten oder Grundeinkommen zu tun)

Kommentar Max:

Herr Klaussner ist Techniker und hat als solcher nach einer
technischen Lösung gesucht. Angeblich hat er für CHF 8 mio
eine Software schreiben lassen, mit der er die Ausgaben
aller Teilnehmer verfolgen und verrechnen kann. Damit hat
Herr Klaussner aber nur bewiesen, dass er Geld nicht
verstanden hat. Geld ist kein technisches- sondern vielmehr
ein philosophisches Problem.

Fei Lun – das fliegende Rad – das älteste Zahlungssystem der
Welt – siehe MaxNews #10/69 – ist ein Anschreibesystem,
ähnlich dem bei uns üblichen ‚Kerbholz‘ und welches Herr
Klaussner nun vermutlich auf einer elektronischen Plattform
nachgebildet hat. Das sind aber alles keine Geldsysteme
sondern nur Merk/Anschreibsysteme, welche trotzdem
gesellschaftliche Mechanismen zum Schuldausgleich in der
Bilanzierung brauchen.

Menschen haben nun mal unterschiedliche Konsumbedürfnisse –
die, wenn man sie gegeneinander aufrechnet – immer zu einem
unterschiedlichen Kontostand beim einen oder anderen führen.
Diese Differenz kann man nie verrechnen, sondern man muss
Mechanismen finden wie man diese ausgleicht – und kein
Anschreibsystem der Welt kann diese Anforderung erfüllen.

Bei den Chinesen geschah dieser Schuldausgleich durch das
teilweise übliche Verbrennen der Schuldbüchlein, bei den
Religionen gab es den Schuldnachlass (bei den Juden alle 7
Jahre) in regelmäßigen Abständen, spätestens mit dem Tod –
unter Berücksichtigung von alten Ritualen. Die
Kerbholzanhänger machten regelmäßige Beutezüge und
überfielen ihre Nachbarn – wenn es nicht in Gruppen geschah,
dann überfiel eben der eine den anderen. Der Materielle
Vorteil ist der Grund für die meisten Überfälle.

Die meisten Anhänger für ein neues Geldsystem findet man
unter den Menschen, bei denen Geld Mangelware ist. Sie
suchen einen Sündenbock und plappern meist anderen nach
indem sie den Zins anprangern. Der Zins ist aber nur in der
heutigen Geldkreierung schlecht, weil er mit dem Kredit
nicht mitkreiert wird und folglich nie aufbringbar ist. Zins
auf vorsätzlich verzögerte Zahlungen, ist hingegen durchaus
gerechtfertigt. Schliesslich zieht der Schuldner mit dem
Geld anderweitig einen Vorteil – weshalb sonst sollte er die
überfällige Zahlung sonst verzögern?

Die Mehrheit der Anhänger für ein neues Geldsystem glauben,
dass Menschen die Konsumverzicht üben, ihr Geld aus
Spekulationen haben und horten.

Wir haben mit den MaxNews 10/83 bewiesen, dass es keine
Geldhortung gibt und die Freiwirte mit ihrem Geldverständnis
daneben liegen.

Geld ist die Anonymisierung einer Schuld und kann deshalb
immer nur durch Schuld (oder Ressourcen) entstehen bzw
kompensiert werden.

Das eigentliche Übel der Geldkreierung erkennen die
Wenigsten – d.h. dass Banken es zu 100% aus dem Nichts
erschaffen können. Genau hat das Hörmann noch nicht kapiert,
drum leiert er noch das Zinssprüchlein runter, oder redet
von der ‚Unbezahlbarkeit der Schulden‘ als ob je ein Staat
in der Geschichte seine Schulden bezahlt hätte.

Richtig ist, dass die ‚Hochfinanz‘ den Banken erlaub 100%
des Geldes zu kreieren, wenn sie zuvor 10%
Lombardschuldscheine von ihnen kaufen und mit der
‚Hochfinanzeigenen Zentralbank‘ hinterlegen. Die Lombards
besorgt sich die ‚Hochfinanz‘ vom Staat. D.h. jeder Staat
muss sich um 1/10tel seiner Wirtschaftkraft plus Zinsen –
bei der ‚Hochfinanz‘ verschulden.

Das ganze ist nur eine Buchungsspielregel um das
Kasperletheater zu bezahlen. Dem kleinen Mann macht man
glauben, es wären sein Steueraufkommen das dafür bezahlt –
was auch nur eine Spielregel ist – doch eben eine sehr
wichtige, denn deshalb glaubt er eben, dass Geld einen Wert
hätte.

(8) Das Ende des Geldes – Interview mit Franz Hörmann

From: auly GMX [mailto:auly@gmx.at] Sent: Thursday, May 05, 2011 15:34

Lieber Max

Ökonom Hörmann glaubt das Geldsystem durchschaut zu haben + erdenkt eine
NEUE MENSCHENGERECHTE Gesellschaftsform:

Zentral gesteuerter Wirtschaftsablauf: gemeinschaftlich. Spekulationsfrei –
Zwei Tätigkeitsarten… Wer seinen unangenehmen Job wegrationalisiert
bekommt Extra-Prämie

Kooperation statt Konkurrenz

EIN RESET des bisherigen Lebens- „Spiels“
Fragen zu Realisierung:

Da müssten die Bürger aber viele Erleuchtungsschübe zugleich bejahend
mitmachen
Zuvor Anerkennung solcher Sichtweisen
Zuvor Ernüchterung bisheriger Luftwerte
Zuvor ungeschminkte Sicht der echten Lage
Zuvor Verzicht der Rache an Tätern, Spekulanten…
Einsicht dass es weitergehen kann, wenn kreativ + zusammenhaltend.

Vermute, dass nur Familien und Gemeinschaften sich schützen können. Und
halbwegs autarke Dörfer. Die Vereinzelten kämpfen ums Brot…

Kommentar Max:

Man muss verstehen für wen Hörmann sich hier hinstellt!
Zeitgeist und Attac sind linke Organisationen der Fabiane
und finanziert von der ‚Hochfinanz‘.
Damit ist Hörmann identifiziert als linker Anhänger der
Gemeinwohlwirtschaft von Attac…
Deshalb passiert ihm auch in seiner Position nichts und er
darf Menschen weiter verbilden.
Schliesslich predigt er nur eine andere Form von
Zentralismus die wieder unter der Kontrolle der Elite
abgewickelt wird.
Das führt weiterhin zum Zentralismus und zur Ausplünderung
der Ressourcen durch den Konsumerismus.

Hörmann hat vielleicht die Geldkreierung erkannt, doch sind
seine Lösungsansätze unbrauchbar. Er ist ein Zentralist wie
Klaussner die noch nicht erkannt haben, dass alle großen
Sprünge der Menschheit nur immer im Kleinen angedacht
umgesetzt und vollzogen wurden. Hörmann hat auch nicht
Leopold Kohr’s ‚The Breakdown of Nations‘ gelesen, welches
klar beschreibt, dass alles was schief läuft in Wirtschaft
und Politik immer wegen der Größe und fehlenden Transparenz
passiert.
Alle wichtigen Leute in Politik und Wirtschaft haben
E.F.Schumachers ‚Small is Beautiful‘ gelesen mit der
Aufforderung ‚zur Rückkehr zum menschlichen Mass‘ der Dinge.

Hörmann macht keine Aussagen zur Eigentumsreform ohne welche
es kein neues Wertesystem geben kann. Land kann nicht
privatisiert werden.
Er macht keine Aussagen zum freien Zugang zu allen 4 Elementen
ohne welche es kein überleben für uns auf diesem Planenten
geben kann. Diese werden heute alle privat verwaltet.
Hörmann hat keine Ahnung wie er sein Geld im Umlauf halten
soll und macht es deshalb an einem Grundeinkommen fest, mit
dem der Bürger seine Grundbedürfnisse bezahlen muss. Mit
seinem überheblichen Lächeln kann er kaum erklären wie sozial
unattraktive Arbeiten in einer grundgehaltabgesicherten
Gesellschaft freiwillig erledigt werden sollen. Zuspruch
erfährt auch die Ausplünderung der Ressourcen des Planeten,
den jeder soll auch sein bisheriges Geld mit vollen Händen
ausgeben und in Konsum umsetzen.
Kriminelle die sich an diesem System vergangen haben, will er
laufen lassen. Er muss wohl von der ‚Hochfinanz‘ bezahlt sein.

Die Geldkreierung will er dem Sozialministerium übertragen
und zu dem Thema ‚Eigentum und Besitz‘ glänzt er – wie oben
erwähnt – wieder mich seinem nichtssagenden Lächeln. Hörmann
sagt zwar, dass die ‚Hochfinanz‘ die Nationalsymbole auf die
Geldscheine druckt, aber nicht, das damit das System und der
Staat von der ‚Hochfinanz‘ übernommen wurde. Kein Staat kann
mehr über seine Zentralbank verfügen, die seit Bretton Woods
in allen Ländern von der Privatbank BIS kontrolliert wird.

Das Ende des Geldsystems sagt dieser Wirtschafts- und
Finanzprofessor für das laufende Jahr voraus. Was er macht
wenn das nicht eintrifft, hat er nicht gesagt. Damit die
ganze Welt auch mitbekommt was für intelligente Professoren
den österreichischen Nachwuchs verbilden, ist das ganze
schlecht übersetzt auf Englisch unterlegt.

Max meint:
Man muss keine schlechten Lösungen für ein Millionen Jahre
altes Problem ausdenken – es war alles schon mal da – so wie
die MaxNews Lösung 1932 mit den Wechselgesetzen die von 35
Ländern in Genf abgesegnet wurden und der Welt aus der bis
dahin größten Weltwirtschaftskrise half. Dieses System wurde
von der ‚Hochfinanz‘ erfunden und wir müssen es nur für
unsere Zwecke anpassen.
Kommunalverwaltetes leistungsbasiertes Schuldgeld. Max hat
keine Probleme mit den Anhängern anderer Geldsysteme, solange
diese keinen Monopolanspruch erheben und ohne Werbung
Anhänger finden.

Nur was klein und überschaubar bleibt, wird sich durch den
Menschen kontrollieren lassen. Alles andere wird
blitzschnell wieder von Machtstrukturen übernommen und führt
immer zur Versklavung der Menschheit.

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Die Wahlmänner-Demokratie muss abgeschafft werden.
Eine freie Gesellschaft entsteht nur durch Dezentralisierung der Macht,
Verlagerung der Geldkreierung unter das Volk und dessen Mitbestimmung.
Die Ziele einer freien souveränen Gesellschaft müssen beinhalten:

. Entmonopolisierung der Geldkreierung.
. Souveräne Erstellung eigener leistungsbasierter Währung des Volkes.
. Gemeinnützige Lehren, Gesetze und Handelsabkommen.
. statt Wahlmännerdemokratie offene Volksabstimmung – Schweizer Model
. Keine Privilegien für Parteien.
. Finanzierung ist staatl. Dienstleistung mit kommunaler Absicherung.
. Importzoll auf Güter über den Wert lokaler Angebote.
. Waren-Kennzeichnung heimischen Arbeitskostanteils ähnl. Mwst. in %
. Gemeinaufwendungen auf VK-Preis reziprok zu heimischem Lohnanteil
. Ehrenamtlich haftbare Politiker mit Aufwandsentschädigung.
. Öffentl. Dienste, Strom, Wasser, Post, Medien in kommunalen Besitz.
. Land und Rohstoffe unter kommunales Eigentum & individueller Nutzung.
. Natur-Raubbau ausbremsen durch werbefreie Medien ohne Konsumanreiz.
. Detaillierte Volksaufklärung über Gesundheit und Ernährung.
. Arzthonorare nur solange Patient gesund ist – altchinesisches System.
. Anwalt- und sonstige Beraterhonorare nur bei Erfolg.
. Autarkes Wirtschaftsmodell nach Friedrich List – Selbstversorgung.
. Eigene Landwirtschaft deckt Grundernährungsbedürfnisse des Volkes.
. Ersetzung von Beamtenstatus durch haftbaren Mitarbeiterstatus.
. Umwandlung von GmbHs und AGs in haftbare Personengesellschaften.
. Abschaffung der privatwirtschaftlichen Buchführungspflicht
. Steuerfreiheit auf alle Arbeitsleistungen – für Firmen und Personen
. Export nur von Überkapazitäten und bei Tauschbedarf.
. Detaillierte Volksaufklärung über Geld und Wohlstandskreierung

Kommentar und Dialog willkommen.

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