Monatsarchive: April 2012
Krisensichere Kommunikation (Internet/Mail per Funk)
- Internet/Mail per Funk – Text von Holger Janssen
Was passiert, wenn der Gau kommt. Wenn die Regierung unangenehme Informationen blockieren will. Wenn es genügend Menschen in Deutschland gibt die auf die Straße gehen? Wie könnte dieses Szenario aussehen und in wieweit könnten die Nachrichten zensiert werden. Wie könnte der Informationsfluss blockiert oder gesteuert werden. Schon mal darüber nachgedacht?
Wir haben einige Beispiele für dieses Szenario in den Ländern gesehen, wie Tunesien und Ägypten. Das Internet wird abgeschottet oder ganz lahm gelegt. Man könnte meinen im vorletzten Jahr hat man das mal in der BRD getestet ( 12.5.2010). Der oder die DNS-Server für die TOP-Level Domain .de zuständig sind, waren nicht erreichbar. Die Internet – Adressen konnten nicht aufgelöst werden. Also wenn man im Browser die Adresse „www.stern.de“ eingibt, landet nicht direkt auf der Seite. Zuerst fragt der Browser einen DNS-Server, wie die Adresse der WebSeite „www.stern.de“ lautet, in diesem Fall „194.12.193.127“. Damit kann der Browser dann zur WebSeite gehen. Auf solchen IP-Adresse basiert das Internet. Wenn der DNS-Server jetzt abgeschaltet wird, sind die Seiten augenscheinlich nicht erreichbar. Wenn man diese IP-Adressen kennt, kann man mit der Eingabe der IP-Adresse trotzdem auf den Server. Man sollte also für so einen Fall, die IP-Adressen der wichtigsten Seiten sich auf dem Rechner speichern.
Aber was ist wenn die Leitungen in Ausland gekappt werden? Das sind nicht sehr viele und daher auch möglich. Es gibt in Deutschland ein paar wenige Knoten, auf denen fast alle Daten durchlaufen. Wenn diese einfach abgeschaltet werden, geht nichts mehr. Man ist dann nur noch auf Fernsehen und Radio angewiesen. Ob diese dann alles melden ist Fraglich. Ich habe vieles durchgespielt und gerade Ägypten hatte da auch einige Überraschungen. Es gab oder gibt dort eine Software die den Internetfluss kontrolliert hat. Es gibt auf der Welt drei oder vier Unternehmen die sich darauf spezialisiert haben, den Datenverkehr zu kontrollieren. Also wenn es soweit ist, ist das Internet als Informationsquelle abgeschaltet.
Eine mögliche Idee gaben mir dann einige Katastrophenfilme. Wie kommunizieren oftmals die Überlebenden? Per Amateurfunk! Es gibt sogar die Möglichkeit Daten per Amateurfunk zu senden und zu empfangen. Man müsste sich jetzt um so eine Ausrüstung kümmern und um das zu Testen, müsste man jetzt auch erst mal eine Prüfung machen. Die kleine Lizenz würde ausreichen. Nur wenn man das alleine macht, gibt das nicht ganz so viel Sinn. Ich habe auch schon mal nach einen Amateurfunk-Verein in der Nähe gesucht und gefunden. Es wäre aber schön wenn wir uns irgendwie Organisieren könnten, um ein Netzwerk darüber aufzubauen. Man wäre im Notfall dann nicht alleine und könnte sich mit anderen gleichgesinnten abstimmen.
Besteht vielleicht im Stiftungsnetzwerk Interesse? Gibt es ein paar die bereit wären sich in das Thema mit einzuarbeiten? Es müssten Fragen geklärt werden, wie welche Ausrüstung wird benötigt, wie wendet man das an und welche Möglichkeit hat man, Verschlüsseln der Informationen die gesendet werden. Daraus könnte man ein Grundpacket für die Mitglieder entwickeln, mit dem die Menschen in Kontakt bleiben, wenn es den soweit ist.
Idee dazu immer willkommen! Wir geben es in unserem Netzwerk an diejenigen weiter, die sich darum kümmern.
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diesen Hilferuf unterstützen wir gern, weil es nur so und nicht anders geht.
BRD – Verwaltung verändert permanent Gesetze im Namen des Deutschen Reichs
Hallo zusammen,
nachdem aufgrund meiner Neuigkeit „BRD-Verwaltung erläßt Gesetze im Namen des Reichs“ zu vielen Reaktionen kam, möchte ich nun diesen Schnellschuss dahingehend korrigieren, als dass es 1. keine besondere Neuigkeit ist und 2. muss es heißen: BRD verändert Gesetze im Namen des Reichs. Es lohn sich hin und wieder nach Gesetzen zu schauen, dabei auch auf sogenannte Präambeln oder wie hier auf die Eingangsformel zu achten. Durch meine 1. Veröffentlichung kommt es natürlich so, wie ich es geschrieben habe, zu Fehlinterpretationen, was ich zu entschuldigen bitte, deswegen diese Korrektur, wobei an der grundlegenden Aussage, wenig zu ändern wäre. In der Einführung zur ZPO und StPO finden wir folgende Eingangsformel:
„Wir …
verordnen im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags, was folgt:“ Hier die Links:
Einführungsgesetz für die StPO
Dies ist erst einmal nichts besonderes, weil es so in viele Gesetzen steht. Bekanntlich sind mit dem 1. Bundesbereinigungsgesetz 2006 die Einführungsgesetze zur Zivilprozessordnung und Strafprozessordnung durch die Streichung der Geltungsbereiche aufgehoben worden. Außergewöhnlich finde ich nun die Erwähnung in der Eingangsformel, weil es nun in 2012 wieder auftaucht. Der Punkt ist, dass die heutigen Texte eben nicht im Namen des Deutschen Reichs und schon garnicht nach Abstimmung im Reichstag so dort stehen sollten. Diese Art von Bereinigung von Gesetzen kann man eben als Gleichschaltung betrachten. Normalerweise ist es so, dass, wenn ein Gesetz nicht passt, man es abschafft und an die Stelle ein neues setzt. Wie Sie aus meinen vorangegangenen Klardenkern wissen, beschäftigen wir uns verstärkt mit der Frage der Staatsangehörigkeit. Gerade in diesem Gesetz ist in den Jahren seit seines Bestehens (1913) viel herumgeändert worden, was aus unserer Sicht ein bezeichnendes Licht auf die Macher und die damit verbundenen Absichten wirft (Abschaffung der Heimat). Denn wer die alten Varianten nicht aus Bibliotheken kennt, schlägt heute in einem Gesetz beispielsweise StAG aus 1913 nach und denkt, es sind die Texte aus dieser Zeit und die sind es eben nicht. Dabei lautete sogar der Titel des Gesetzes anders, nämlich RuStAG. Hier die Metamorphose ausschließlich des 1. § dieses Gesetzes:
22.07.1913
„Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 3 bis 35) besitzt.“
05.02.1934
„Deutscher ist, wer die … unmittelbare Reichsangehörigkeit … besitzt.“
15.07.1999
„Deutscher ist, wer die (…) unmittelbare Reichsangehörigkeit (…) besitzt.“
21.08.2002
„Deutscher ist, wer die … unmittelbare /*Reichs*/ angehörigkeit … besitzt.“
14.03.2005
„Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“
Im Jahre 2010 gab es weitere Änderungen, die aber nicht den § 1 betrafen. Als Hobbyjurist weiß ich gerade auch nicht die Bedeutung der Änderung dieser Sternchen, Punkte und Klammern. Vielleicht weiß hier der eine oder andere Leser etwas mehr. Es wird aber einen Grund geben, sonst hätte man es nicht gemacht. Interessanterweise findet man aber heute gerade die Eingangsformel in diesem Gesetz nicht mehr. Die lautete am 22.07.1913:
„Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc. verordnen im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrates und des Reichstags, was folgt:“
Diesen Zusammenhang vergaß ich in der ersten Fassung des Artikels herauszuarbeiten und bitte um Entschuldigung bei denen , die sich schon lange näher mit der Materie beschäftigen. Die Aussage, dass die BRD-Verwaltung aus meiner Sicht in unerlaubter Weise in diesen Gesetzen herumpfuscht, hat weiter Bestand. Deswegen nocheinmal zum Festhalten: eine Fremdverwaltung oder Kolonialverwaltung verändert nach Belieben über ihr sogenanntes Bundesministerium für Justiz Gesetze im Namen des Deutschen Reichs, das Ganze auch noch nach einer angeblichen Abstimmung im Reichstag, den es aber nur noch als Gebäude gibt, ansonsten wäre da jetzt die Fremdverwaltung Bundestag anzutreffen. Die Frage ist, warum beläßt man es in dem einen Fall bei der Eingangsformel und in einem anderen fällt sie einfach unter den Tisch. Was die Veröffentlichung von Gesetzen im Internet betrifft, gibt es gerade auch keine Sicherheit. Eines der wichtigsten Gesetze, wie das Bereinigungsgesetz über Besatzungsrecht finden wir zur Zeit auf Gesetze im Internet diese Version bei Buzzer diese Version. Auf der Seite des Ministeriums wurde glatt der Text des § 2 unterschlagen.
Was ich im Übrigen interessant finde, ist gerade auch die Kritik aus dem Lager des „Reichs“ zum Thema Staatsangehörigkeit und den schon oben angesprochen Änderungen und der damit verbundenen Heimatlosigkeit, Entrechtung etc. Scheint einigen nicht zu passen, dass die Urheberschaft im III. Reich zu suchen ist, was auch noch bis heute fortgesetzt wird. Dabei tritt gerade die BRD-Verwaltung in genau die juristischen Fußstapfen, die Ihre NS-Vorgänger gelegt haben. Nach außen erscheinen sie aber als die großen Nazijäger. So etwas nennt man perfekte Tarnung. Dabei ist hier die Beweisführung in den Gesetzen, dann in den Ausweisdokumenten sowie in den Verhalten von Behörden bis heute ziemlich lückenlos und eindeutig. An den Reaktionen merkt man es meistens. Als wenn wir mit dieser einfachen Urkunde GG146 (zu finden im download) den Kern der Kriegslist nach Artikel 24 HLKO getroffen haben. Diese Frage scheint mir zukünfig ein Kristalisationspunkt nicht nur von Haltungen zu sein, sondern auch ein Indiz dafür, wer für welche Seite oder welchen Dienst arbeitet. Das ist gut so und klärt die Dinge.
Als Reaktion empfehlen wir – einfach nur abwenden und von all diesen Leuten und vermeintlichen Behörden und ihren Schiedsgerichten einfach keine juristischen Angebote mehr annehmen.
Die Beschäftigung mit Energiethemen und autarken Lebensweisen halte ich momentan für wichtiger. Deswegen sollten wir uns im Rechtsthema ausschließlich auf Heimat, Staatsangehörigkeit und deren Legitimation konzentrieren, alles andere ist Nebensache. Schauen Sie sich als positiven Ausgleich einmal den hier verlinkten Youtubefilm an. Gönnen Sie sich vor allem die nicht einmal 7 min des ersten Films – gut gemacht, tolle Grafik, tolle Musikl
Habe eine Gänsehaut bekommen – und wahrscheinlich jeder spürt, obwohl man es nicht so gelernt hat – genauso ist es!!!
So dreht das Sonnensystem
Also Lautsprecher etwas lauter, Bild in groß und eine kleine Auszeit genießen und dabei noch etwas lernen. Dank an Hubert für die Entdeckung des Links.
Mantra
Neue Erde
Klardenker 12. April 2012
Liebe Leserinnen und Leser,
Andreas Clauss steht in abschließenden Vorbereitungen, Ihnen allen das Handwerkzeug für Ihre Aufwertung aushändigen zu können. Deshalb entlaste ich ihn heute ein wenig.
Alles in allem umgeben uns Nachrichten, die einerseits dem Kasperltheater entspringen, aber immerhin bei den meisten noch die Kraft ausüben, Unruhe ohne Nachdenken oder Hinterfragen auszulösen. Andererseits kursieren viele Nachrichten über Menschen anderswo, die sich auf ihre eigene Kraft besinnen und Schlußstriche ziehen, so wie in den USA.
In vielen Aussagen über die Menschen in den USA steckten gerade unsererseits etliche Seitenhiebe, die einzig und allein vergleichenden Charakters sind. Da nehme ich mich nicht aus. Natürlich muß der, der austeilt auch einstecken können. Angesichts der immens wachsenden Zahl von Countysheriffs (oberster Gerichtsherr eines Regierungsbezirkes), die sich von dem US-Regierungsakt 1871 durch Präsident Ulysses Simpson Grant (der im Bürgerkrieg Kapitulationsdokumente der Südstaatler immer mit „US Grant“ – das Synonym für unconditional surrender Grant – unterschrieb) lossagten, dürfen wir uns peinlicherweise die Frage stellen lassen: Und wo bleibt Ihr?
Tja, hier geht es weder um Handwerkskunst noch um Besserwisserei, nein, nur um das essentielle Wissen der Verfassung von 1791 für the land of the free. Tja, Ihr Lieben, da hinken wir doch wohl einige Jahrzehnte hinterher. Es sei denn, daß sich die Freiheit hier vor Ort in der wöchentlichen Vorbereitung auf das Bundesliga-Geschehen, dem GZSZ – Gewaltakten des wahren Lebens, der eins-A-Marketing-Veranstaltung der CooP Merkel/ BRD und dem Megahamsterrad des Bloß-Nichts-Wissen-und-Nachdenken-aber-Hauptsache-Bezahlen-Könnens in freiheitlich/demokratischer Bodenhaltung (richtig: hat nichts mit Bodenhaftung) von Höhepunkt zu Höhepunkt schaukelt. Zum Glück wird die grenzenlose Euphorie durch Sprit, Kriegsdrohungen, Katastrophen und nicht zuletzt Wulffmania so gedeckelt, daß immer noch Luft zum Tatort bleibt. Us jäht et do joht, oder nit?
Obwohl, Griechenland und Spanien machen jetzt ernst. Hier sind bereits schon etliche deutsche Firmen auf unbezahlten (unbezahlbaren) Rechnungen sitzen geblieben. Das Geheimnis ist, daß den seit langem unbezahlten Rechnungen Staatsanleihen als Ausgleich angeboten wurde. Ja, ja – Staatsanleihen aus GR und S. Ich mach’s kurz: Wat’n Witz! Wahnwitz!
Mittlerweile stehen andere Staaten mit 600 Mrd € bei der BRD – Bundesbank im Rückstand, nette neue Zwangsabgaben für die BRD-Bürger sind in Vorbereitung – jo klar, et is no immer joht jejange – et küt wie et küt! Wie gut, daß das private unantastbare Bankenkonsortium (das ist das was der ESM tatsächlich ist!) jedem einzelnen die Sicherheit für seine Familie gibt! Hetz, wat willse mier?
Hinterherhinken kostet erst einmal nichts, fällt aber irgendwann auf. Sie kennen das: wenn Ihnen einer allzuoft herum-jammert, dann wird’s eng mit dem Verständnis. Ich denke, daß es allen so geht. Auch den Menschen in den USA.
In diesem Sinne: Herz und Verstand in die Hand – Herzlichst Ihr
Bernhard Klapdor