Monatsarchive: August 2013
Klardenker 16.08.2013
Hallo Klardenker,
es gibt bei uns ein paar Veränderungen in der Vorgehensweise zur Erlangung unserer Rechtsfähigkeit, die möchte ich hier mitteilen.
Nach vielem Hin und Her sowie widerprüchlichen Aussagen bei Nachfragen in den Behörden, bin ich zu der Überzeugung gekommen, bei Nepper, Schlepper und Bauernfängern überhaupt nichts mehr nachzufragen, noch zu beantragen, weder die Urkunde über die Rechtsstellung als Deutscher, noch die deutsche Staatsangehörigkeit. Das Einzige, was ich brauche, sind meine eigenen Erklärungen, Willensbekundungen und zusätzlich und bestenfalls den Nachweis in der Willenserklärung und Urkunde, dass ich wirklich ein Abkömmling von einem Abkömmling bin, der in einem der Bundesstaaten des Deutschen Reiches geboren wurde und das Ganze rückwirkend bis vor Juli 1914, dann habe ich das alles automatisch, da brauche ich von der BRD nicht noch irgendwelche Urkunden. Die eigene Willenserklärung mit einem ordentlichen Begleitbrief, von denen abgestempelt, dass die das alles erhalten haben plus Ahnennachweis, reicht völlig aus. Dann sollte man nur noch wissen, wie man damit umgeht. Und holen Sie sich Ihren Ahnennachweis, aus dem hervorgeht, dass sie Deutscher nach RuStaG 1913 sind und damit Preuße, Bayer, Sachse, Hesse usw. Am einfachsten haben es Preußen! Dann geht die Rechtsstellung als Deutscher automatisch vor, wenn man denn weiß, was es bedeutet.
Um es auf den Punkt zu bringen, wenn es viele tun, heißt das nichts Geringeres, als dass das Staatsvolk erwacht und sich damit der Souverän zurückmeldet. Und dieses fragt niemals irgendwo nach, es ordnet an. Genau das sollten wir tun. Insofern ist es müßig darüber zu diskutieren, ob das Wahlgesetz nun gilt oder nicht, ob die Wahl rechtmäßig ist oder nicht, wenn alle Wahlen unrechtmäßig seit 1956 sind, dann kann selbst ein neues Wahlgesetz nicht gültig sein, weil es von einem Nichtlegitimierten verabschiedet wurde. Aber na und, wen interesssiert es. Es ist doch eh nur eine Personalwahl innerhalb einer Firma und noch einmal, mit Personal macht man, was man will. Da die Erkenntnisse mittlerweile offenkundig sind, kann man aber mit Fug und Recht behaupten: Wer zu dieser Wahl geht, macht sich somit zum Komplizen dieser Machenschaften und darf sich danach nicht wundern, wenn man nach allen Regeln der Kunst ausgenommen wird. Abwenden ist das Gebot der Stunde, auch nicht demonstrieren oder Vorhaltungen machen, denn ich kann nicht erwarten, dass diejenigen, die diesen Betrug eingerühert haben, sich dann in meinem Interesse verhalten und uns Recht geben. Der Weg in die Freiheit ist nicht plakatiert, wohl aber deren Protagonisten und ihre sinnentstellten Wahlkampfslogans, die so langsam denen im Osten nicht nachstehen. Propaganda!
Es ist schon rührend, wie der Jurist und Linke Gysi völlig erstaunt feststellt, dass das Besatzungsrecht noch gilt. Finden viele Leute revolutionär. Das ist Flucht nach vorn, nichts weiter. Er hätte ja nur mal den 2+4 Vertrag genau lesen sollen, noch besser, das Protokoll dazu vom 17.07.1990, wo Genscher ausdrücklich betonte, dass ein Friedensvertrag nicht beabsichtigt ist, dem Meckel seitens der DDR zustimmte. Der Einigungsvertrag wurde nicht ratifiziert und vom Bundesverfassungsgericht mit obskurer Begründung schon 1991 kassiert. Wen interessierte es damals. Ich schließe mich da ein, wir haben alle geschlafen. Gysi musste es wissen und zwar schon über 20 Jahre. Seit über 10 jahren ist nun eine exponential steigende Zahl von Aktivisten dabei, hier nun die Wahrheit herauszufinden und wie man damit umgeht und welche Alternativen es gibt. Diese zu leben ist wichtig und nicht nur einen Rechtsdreh zu finden, wie man aus einer OwiG herauskommt. Das kann man dann eventuell nebenbei mitmachen. Übrigens: für solche Äußerungen, wie „Besatzungsrecht gilt noch“, stehen andere und ich bei Esowatch und Co. Die heißen jetzt anders, ich kümmere mich nicht drum.
Hier einmal der kurze Gysiausschnitt, der mir, glaube ich, in unterschiedlichen Verteilern bestimmt 10 x zugeschickt wurde incl. einer Zusammenstellung verschiedener kleiner Ausschnitte zur auffrischung, die mit Pelzig aus der Anstalt losgehen.
Ich finde es süß, weil nun nach seinem Vorschlag Frau Merkel täglich mit Obama telefonieren sollte, um das loszuwerden. Toll, der von diesem eingesetze und tollerierte Treuhänder mit seinem Treugeber. Wird super funktionieren. Auch das muss ein Jurist wie Gysi wissen. Nein – wir, ein wiedererwachtes Staatsvolk, dass es auch angezeigt hat, sollten das tun und nur wir können dies tun! Da jeder von uns in Täuschung im Rechtsverkehr genau mit der Beantragung des Perso etc. darauf verzichtet hat, nämlich Staatsbürger und Souverän zu sein, kann es nur sein, dass erst einmal jeder für sich das zurücknimmt. Die Beschreibung dafür (siehe oben und im download). Nicht zu Personalwahlen zu gehen, versteht sich dann von selbst, dann muss ich auch nicht auf der Ebene über die Gültigkeit von Gesetzen diskutieren. Bewiesen, machen die auf der Ebene ohnehin, was sie wollen. O- Ton Merkel, die da meinte, dass man sich nach den Wahlen ohnehin nicht darauf verlassen kann, was davor gesagt wurde und das sie die EU-Nummer durchzieht, unabhängig, was wir (das Volk) davon halten. Genau dafür gibt es wohl im Parteiengesetz den § 37 Nichtanwendbarkeit einer Vorschrift des Bürgerlichen Gesetzbuchs „§ 54 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt.“ Im BGB finden wir dann:§ 54 Nicht rechtsfähige Vereine im Satz 2: „Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines solchen Vereins einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich; handeln mehrere, so haften sie als Gesamtschuldner.“ Dieser Satz ist für Parteien nun weg. So ist das mit der Haftung – keine – für diese Leute. So kann man dann auch ungestraft solche Sätze aus dem Mund fallen lassen. Von wegen Strafe. Im Strafgesetzbuch findet man noch Bemerkenswerteres: § 129 Bildung krimineller Vereinigungen „(1) Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Straftaten zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt oder sie unterstützt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.(2) Absatz 1 ist nicht anzuwenden, 1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,…“
Sollte die Dame nun auf nationalistische Töne umschlagen, ist das nichts als Täuschung und Populismus und hinterher sind die Wähler wieder enttäuscht, was positiv ist, denn es ist das Ende der Täuschung. Wenn man das nun alles weiß, könnte man nun doch glatt vorher einmal sein Verhalten darauf einstellen, vor allem bei der Gesetzeslage. Und was die Wahlbenachrichtigungen betrifft, so finde ich, dass wir in der Mülltrennung richtig gut sind, natürlich nur da, wo es sichtbar ist, bei der Tonne.
Was die angebotenen Wege betrifft, gibt es momentan auch ein Tauziehen, Anfeindungen, Fanatismus, Polarisierungsspiele, Stigmatisierungen und Egospiele, die mich wundern. Ich beharre nie darauf, recht zu haben, will erfolgreich sein und so passen wir gelegentlich unsere Aktionen, wegen neuer Erkenntnisse über Learning by doing an. Die Urkunde 146 hat viele Menschen bewegt, eine Einstieg zu finden, überhaupt einmal den Hintern hoch zu bekommen. Das war gut, Sie bringt uns aber Persönlich nichts in Bezug auf unserer Änderung unserer Rechtsstellung im System und die Anzeige bei den Russen ist auch vergebens oder daneben, da für diese GG 146 schon längst umgesetzt wurde, nämlich mit der Rücknahme des Kontrollratsgesetzes 46 aus 1947 im Sept. 1955. Dann hatten wir als mögliche Souveräne zum 2. Male wieder eine Chance 1990 und wieder waren es die Russen, die die Tür am längsten offen hielten und als letzte den 2+4 Vertrag ratifizierten. Vertan – durch uns. Immer in den Spiegel schauen!
Machen wir dieses Mal unsere Hausaufgaben richtig und vernünftig vor allem in Hinblick auf Schaffung von Strukturen für das Entstehen einer echten Staatlichkeit. Das ist möglich über die Gemeinden. Erst dann werden wir auch international für voll genommen. Das ist die Aufgabe. Fangen wir also zuerst bei uns an.
Wegen verschiedener rechthaberischer Tendenzen in der Welt der sogenannten „Aufklärer“, die im Erwachungsprozess ja nun erfreulicherweise exponential zunehmen, verweise ich hier wiederholt auf einen Text von Michael Kent aus der Kentdepesche von 2004. Der Aufhänger waren natürlich andere Themen und Personen, aber was der Autor an Verhaltensgrundsätzen und Regeln aufstellte, sind diese heute fast aktueller als damals und werden es in den nächsten Jahren auch noch sein. Ich kann Ihnen dringend raten, diese zu inhalieren, danach auf das Verhalten von Menschen in Ihrem Dunstkreis zu achten und natürlich und das ist das Wichtigste, auch einmal Ihr eigenes Verhalten darauf abzuprüfen. Es wird Ihnen viel nutzen. Das verspreche ich.
Ich nutze die Gelegenheit, um auf unser nächstes Ganztagesseminar dieses Mal in meiner Heimat Preußen und seiner Hauptstadt Berlin hinzuweisen (Anmerkung: Bundeshauptstadt ist nach wie vor Bonn).
Und hier der eigentliche Beitrag dieses Klardenker. Danke noch einmal an Michael Kent.
Überleben als Aufklärer im Dschungel Erde-Kent
Und dann ist da noch eine kleine unterhaltsam geschriebene Geschichte aus Brandenburg
Es geht um einen keinen Familienlandsitz, über Tiere, Ohrmarken und über eine pathologische Bürokratie und Polizei, bei der man sehen kann, was einem so alles in diesem Land passieren kann. Am Ende gibt es einen Schlüsselsatz auf die Frage an Polizisten, ob Sie sich nicht selbst ein wenig blöd vorkommen. Mit einem Lächeln meinte man, dass man das verdammt gut bezahlt kriegt. Hier geht es nicht um Recht, Rechtmäßigkeit und Gerechtigkeit. Es geht nur um die Kohle. Sehen wir durch unsere Handlungen zu, dass es erst garnicht dazu kommt und wenn, drehen wir die Dinge so, dass es sich für jene nicht rechnet, wenigstens in einer sauberen Forderung. Dafür dient u.a. dieses Seminar. Ich finde es bemerkenswert, dass die Autorin bis zum Schluss Ihren Humor behält und das ist noch so eine Empfehlung. Machen Sie so etwas nur, wenn Sie das auch ertragen, besser mit Humor nehmen können.
Wer seinen Horizont über den Tellerrand in Richtung Außenpolitik erweitern möchte, dem sei der Brief von Schülern einer deutschen Schule in Ägypten an Frau Merkel empfohlen, der uns zugespielt wurde. Wenn man das wiederum mit dem vergleicht, was uns zu dem Thema in den Massenmedien vorgegaukelt wird und wie tief wieder die deutsche Verstrickung in dieser Problematik ist, fällt einem nichts weiter ein.
Offener Brief an die deutsche Bundeskanzlerin
Das dürfte genug Material sein.