Gemeinnützige Treuhandstiftung für ganzheitliches und autarkes Leben

Monatsarchive: September 2014

Klardenker 17.09.2014 Zeichen für den Frieden setzen

Hallo Klardenker – Ein Zeichen für den Frieden setzen!

der heutige kurze Beitrag kommt von meinem Partner und Mitstreiter Sven de Weert. Normalerweise sind wir nicht unbedingt für Petitionen, Demos, Unterschriftenaktionen, weil es wenig bringt, jedenfalls zeigt es die Rückschau. Außerdem sollte nicht das Gefühl aufkommen, dass es damit getan war, irgendwo eine Unterschrift unter eine Petition zu setzen, um später zu behaupten, man war im Widerstand. Das ist eine Aktivität, die dem System recht ist, weil es eigentlich eine Passivität ist. Denn zu erwarten, dass sich damit etwas ändert, wäre naiv.

Hier geht es aber darum,  auch gegenüber anderen Völkern und seinen Mitmenschen ein Zeichen zu setzen:

Guten Tag,

es geht mir heute um das elementarste Thema in unserer menschlichen Existenz überhaupt: den Frieden. Nichts, absolut nichts, kann Gedeihen und Werden ohne ihn. Der Frieden ist akut bedroht, denn ausschließlich durch einen großen Krieg lassen sich die westlichen Machtstrukturen aufrecht erhalten, löst man das selbst erzeugte buchhalterische Problem (Überschuldung) und drückt den Reset-Knopf effizient. So ist es bereits im letzten Jahrhundert zweimal geschehen. Ein altes „Drehbuch“ soll zum dritten Mal vor unseren Augen umgesetzt werden. Ich möchte jeden auffordern diese Petition zu unterstützen und an möglichst viele Menschen im Umfeld weiterzuleiten: 

Petition

5 Millionen Unterzeichner erreichen definitiv die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Das ist zu schaffen – nicht war! Ken Jebsen bringt die Sache auf den Punkt: 

Ich wünsche mir dieses Video zur Hauptsendezeit auf allen Mainstream – Kanälen.

Friedvolle Grüße und ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer von Sven de Weert.

Weil wir gerade dabei sind und es so schön und auch unterhaltend ist, dieses Video über die Medien aus der Anstalt. Besser geht es nicht:

Wie immer zum Schluss der Hinweis auf unser nächstes Tagesseminar:

Einladung Bad Hersfeld

[Klardenker] 09.09.2014 – Zum Thema GEZ/Beitragsservice

Hallo Klardenker,

zur aktuellen politischen Lage möchte ich mich heute wenig äußern, da a) es Bernhard Klapdor sehr anschaulich und treffend macht

Klardenker 2014.09.08

und b): schaue ich auf bisherige Klardenker, eigentlich alles gesagt ist. Hin und wieder ist man sprachlos, entsetzt, verzweifelt, wenn man feststellt, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die vor nichts zurückschrecken und eiskalt versuchen, die Menschheit in weltumspannende Kriege zu verstricken. Sie versenken dazu Schiffe, lassen Flugzeuge in  Türme fliegen oder ,wie jüngst, gänzlich Unbeteiligte vom Himmel holen. Die Geschichte ist voll von Beispielen dieser Art. Und diese Menschen sind nicht irgendwo im Busch, sondern unter uns, tragen Anzug und Kravatte und pflegen äußerlich einen durchaus zvilisierten und formvollendeten Umgang. Natürlich haben diese nur den Auftrag erteilt oder vielleicht nur vage angedeutet, was passieren müsste. Auf der anderen Seite finden sich immer wieder Menschen, die sich dafür auch wirklich die Hände schmutzig machen. So viel zum Thema Verantwortung. Im Falle der malaysischen Maschine in der Ukraine und den zurückgehaltenen Informationen, dem Stand der Technik und der Möglichkeiten der Dienste von BND bis NSA, kann mir keiner erzählen, dass man nicht binnen kurzer Frist in der Lage wäre, den Tathergang zu rekonstruieren und die Täter zu ermitteln. Da gerade aus  der Richtung der westlichen Wertegemeinschaft nach anfänglich lautstarken Beschuldigungen plötzlich Schweigen im Walde ist, lässt sich schon einmal die Täterschaft in diese Richtung vermuten oder zumindest werden aus Interessegründen die Täter gedeckt. Und somit machen sich auch alle Politiker, wenn sie nicht sogar selbst bei der Initiierung dabei waren, so doch mindestens jetzt mitspielen, genauso schuldig, besser, tragen dafür die Verantwortzung. Denn wer wider besseren Wissens (und sie müssen es wissen!!!, genau so wie bei 9/11 oder der Irakkriegslüge) behauptet, Russland sei der Agressor etc., ist es nun selbst, er ist Kriegshetzer, schlimmer, er ist direkt beteiligt an der Vorbereitung von Angriffskriegen.

Ich stelle dies voran, weil ich in letzter Zeit unglaublich viele Anfragen und Hilfeersuche zum Thema GEZ/Beitragsservice bekomme. Denn das ist das, was sich im Kosmos von Menschen bei uns abspielt, von deren Auswirkungen sie unmittelbar selbst betroffen sind und wo sich der Volkszorn ob der Dreistigkeit des Beitragsservices regt. Nur was ist das, im Vergleich zum voran Beschriebenen. Ich sage das nur, um die Verhältnismäßigkeit zu erwähnen, stelle dann aber doch fest, dass es schon wichtig ist, hier etwas zu unternehmen, denn es sind eben diese Massenmedien, die mit Kriegspropaganda und ihren Lügen oder Verdrehungen und bewusstem Weglassen,  ein Klima schaffen, welches einem Agressor das Führen von Angeriffskriegen überhaupt erst ermöglicht. Wenn ich für mich herausfinde, dass irgendjemand lügt, dann ist das zwar schändlich für ihn, aber eben seine Angelegenheit. Was ich dabei tun kann ist, deren Internetseiten nicht zu besuchen oder deren Drecksblätter nicht zu lesen oder deren Programme nicht zu schauen. Bei Verlagen o.ä. kann ich eine Entscheidung treffen, denn ich kann durch Nichtkaufen wenigstens ihre ökonomische Basis beeinflussen. Solange es immer noch Leute gibt, die das kaufen, liegt hier eine Aufgabe und Herausforderung,das zu ändern. Es ist aber auch ein Zeichen dafür, dass es augenscheinlich einen Markt dafür gibt und es ist aus der Sicht einer von denen propagierten Marktwirtschaft erst einmal o.k.. Noch zwingt mich hier keiner, bestimmte Blätter zu beziehen und ich kann hier eine bewusste Kaufentscheidung treffen, was ich überhaupt an mich heranlasse.

Nicht so beim Beitragsservice und deren Auftraggeben – den sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Hier ist alles auf dem Kopf. Zeitschriftenabos etc. kann ich ohne Probleme kündigen, ich kann an meinem Briefkasten ein Schild „Bitte keine Werbung einwerfen“, wenn ich das nicht möchte, anbringen. Sicher – ich kann auch entscheiden, den Fernseher nicht mehr anzumachen oder ihn abzuschaffen. Ich kann aber momentan nicht verhindern, dass die mich via Wellen über den Äther mit Ihrem Dreck ungefragt trotzdem bewerfen. Ich beginne jetzt keine esoterische Diskussion, aber nur weil ich diese Information nicht bewußt wahrnehme, ist sie doch frequenz-, feld-, und strahlenförmig da. Das dann auch noch bezahlen zu müssen, ist der Gipfel. Normalerweise und streng marktwirtschaftlichwäre es umgekehrt. Es ist in Wirklichkeit fast immer die gesamte Umkehrung wahr. Die müssten mir etwas bezahlen, weil Sie es nicht verhindern können, dass mich technisch ihre Wellen erreichen, obwohl ich die nicht will und ich auch nicht gefragt wurde. Warum da noch keiner darauf gekommen ist? Eine Herausforderung für kreative Anwälte.

Technich ist es heute aber wenigstens für jeden Anbieter ganz leicht, zu verhindern, dass ich etwas schaue, was andere sie wollen, da ich es nicht bezahle. Das wäre völlig o.k. Das Zauberwort lautet: Verschlüsselung.  Man kann in den Mediamärkten Schlüssel verkaufen, worüber die Gebühren geregelt wären und fertig. Da muss man auch nichts weiter erklären, die sogenannten Privaten machen es vor. Zum Beispiel hatte man testweise angeboten, erst als Lockangebot, dann gegen Gebühr, die Privaten in HDMI zu empfangen. Darauf sind Leute eingegangen und haben es nach der Testphase gegen Geld weiter so belassen. Hier ist es marktwirtschaftlich gesehen in Ordnung. Markt vermutet, getestet und geschaffen. Nun ist er da. Freie Entscheidung der Nutzer, nach Fristen kündbar. Gut ist es. Jeder, wie er mag, ohne jede Bewertung des Ganzen.

Bleibt festzuhalten: mit dem Beitragsservice wird Menschen undfreiwillig ein Angebot aufgedrängt, das sicher viele wollen und annehmen, sehr viele aber nur dulden, viele, ich behaupte, die Masse, bereits nur erdulden und eine stetig wachsende Zahl von Menschen ausdrücklich nicht wollen und ablehnen. Über fadenscheinige Rechtskonstruktionen und Argumente, obskure Rundfunkstaatsverträge, teils unter Negierung aller vernünftigen und rechtlichen Argumente und vor allem unter echten Täuschungen im Rechtsverkehr und offenen Rechtsbruch werden diese Menschen zur Zahlung gepresst und erpresst. Dabei werden normale Regeln von guten Sitten und Anstand gebrochen bis hin zur Androhung von Vollstreckung, Pfändung und Erzwingungshaft.

Es ist immer gut so, wie es ist, denn sonst wäre es nicht so. Auf der einen Seite gibt es immer mehr Menschen, die sich wehren. Denn es kann nicht sein, dass, wenn ich ausdrücklich etwas nicht will, es nicht annehme, höflich zurückweise, diese Art von Informationen auch nicht gutheiße,  sogar ablehne, weil sie, wie oben beschrieben, sogar strafrechtlich den Tatbestand von Volksverhetzung erfüllen, ich diese dann trotzdem bezahlen muss. Das geht gar nicht! Im Orwell-Neusprech ist hier und da das Wort Demokratieabgabe zu lesen. Das schlägt dem Fass den Boden aus. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die Erfüllungsgehilfen sind, selbst unter Brechung aller Regeln oder nach der Methode“ Augen zu und durch“, ich bekomme ja nicht vom Deliquenten das Geld für meine Rechnungen und Raten. Das Ganze wird möglich, weil gerade hier am Auffälligsten wird, dass es in diesem Lande eine echte Trennung von Exekutive, Judikative und Legislative nicht einmal mehr zur Aufrechterhaltung des Scheins gibt. Am Beispiel der GEZ/Beitragsservices wird dies alles nirgendwo besser sichtbar, auch für den sogenannten Menschen in der Masse. Es ist ein Diktat, also eine Diktaturabgabe. Wenn ein Diktat brutal und ohne Rücksicht auf irgendetwas und irgendjemanden durchgesetzt wird, sagt man dazu selbst in diesen Massenmedien Faschismus.

So hatte ich in den letzten Wochen verstärkt Anrufe mit der Bitte um Hilfe. Was können Sie tun? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, was Sie tun wollen oder können. Es ist Ihre Verantwortung. Man will ja auch etwas von Ihnen. Ich kann nur sagen, was ich tue oder tun würde, wenn die was von mir wollen. Zuerst würde ich mich nicht in die Energien ziehen lassen und konsequent alles von denen dahin befördern, wo es hingehört – in die Tonne. Sinnbildlich und energetisch. Aufheben würde ich es schon. Vorher sollte ich mich überzeugen, ob ich bei denen wirklich nicht in einem Vertragsverhältnis stehe oder so in der Vergangenheit gehandelt habe, dass es interpretierbar wäre. Wenn ich also bisher bezahlt habe, muss ich mich abmelden und den Vertrag kündigen. Einfach so nicht mehr bezahlen, geht nicht. Manchmal hat man damit schon Ruhe, manchmal auch nicht. Auffällig ist mir, dass kein Verhaltensmuster von denen erkennbar ist. Was irgendwo funktioniert, muss es woanders noch lange nicht. In der letzten Zeit wird immer deutlicher, dass es keinen Wert hat, denen irgendwelche sachliche, fachliche oder rechtliche Dinge und Argumente vorzutragen. Die setzen sich einfach darüber hinweg. Dabei werden die Daumenschrauben extrem angezogen. Ziel ist es, Sie in die Mühle von vermeintlich berechtigter Forderung – Zahlungsaufforderung – Bescheiden – Mahnungen und Vollstreckung zu bringen. Sie setzen auf ihre Verwertungsmaschinerie, die ohne zu denken, einfach läuft. Obwohl – es gibt GV, die laufen bei GEZ nicht mehr los. Es sind schon zu viele, die das tun. Da die Trennung der Gewalten aufgehoben wurde, interessiert dort ansonsten niemanden irgendwelche Rechtmäßigkeiten. Klagewege unsererseits in diesem Lande sind völlig frucht- und ergebnislos, weil die Täter und Urheber ja gerade in den Gerichten und Verwaltungen zu suchen sind. Die anderen sind ja nur die willigen oder unwilligen Helfershelfer und Vollstrecker und Konsequenzen für rechtsbeugende Handlungen waren auf deren Seite noch nicht zu beobachten. Es ist auch nicht zu erwarten, vor einem bundesdeutschen Gericht ein Urteil zu bekommen, das als Grundsatzurteil Signalwirkung hätte. Dafür geht es um zuviel. Hier sind es Milliarden und die wissen genau, dass wahrscheinlich fast alle, bei positiven Beispielen der Machbarkeit, nicht mehr zahlen würden. Das System läßt gerade hier immer mehr die Masken fallen. Deswegen geht es auch bei denen bis hin zur ökonomischen Sinnlosigkeit.  Die kämpfen um die Futtertröge, es geht um alles und schauen sie sich bitte diese Futtertröge und die davon Abhängigen einmal an. Diese in den Händen der sogenannten Alternativmedien – es gäbe so gut wie keine Kriegspropaganda. Die wären einfach weg. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man etwas unternehmen möchte. Was ich vorschlage, ist folgender Brief, wenn es denn nicht anders, also am Besten durch Ignorieren oder meldemäßigem Abtauchen zu verhindern ist. Die machen ja mittlerweile Zwangsanmeldungen. Lächerlich, wenn es nicht diese brutalen Folgen hätte.

WILLENSERKLÄRUNG Beitragsservice Rundfunkanstalt

Das könnte man beispielsweise so oder ähnlich machen, wenn man selbst zweifelsfrei bei denen nicht im Vertragsverhältnis steht. Ganz ruhig, ganz cool, keine Meinungen, Auffassungen, Behauptungen, keine Belehrungen oder politische Aufklärungen, immer formvollendet, höflich, sachlich sauber und exakt an den Gesetzen. Nichts sagen – Fragen stellen! Damit dreht sich das Ganze handelsrechtlich um. Hierbei geht es niemals gegen eine Instituion, sondern immer gegen konkrete Menschen, die dafür verantwortlich sind. Es sind auch immer Menschen, die rechtlich etwas tun oder nicht tun, Gesetze anwenden oder brechen. Die wollen ja auch Geld von Ihnen und nicht von Ihrer Wohnung. Das sind die jeweiligen Absender der Briefe als Erfüllungsgehilfen und der GF des Beitragsservice und die jeweiligen Intendanten der Landesrundfunkanstalten als Hauptverantwortliche, die ich immer persönlich anschreiben würde. Wenn die dann darauf reagieren, sind diese zweifelsfrei bei Ihnen im Vertrag. Das tun sie dadurch, indem sie ohne auf Ihre Fragen und Anforderungen einzugehen, einfach weitermachen. Das heißt, wir haben in dem Moment eine unwidersprochene Forderung entsprechend unserer AGB erwirkt, die wir nun rechtlich sauber in Rechnung stellen. Das sieht jeder unabhängige Handelsrichter so. So ist das bei Geschäften auf Augenhöhe. Das dauert keine 10 Minuten für einen Titel, wenn man hier alles richtig macht. Dafür gibt es den Europäischen Vollstreckungstitel und das sogenannte Luganoübereinkommen. Es ist also meines Erachtens nach wichtig, ausländische Gerichtsstände zu produzieren, das juristisch sauber dahin zu bekommen, denn hier hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Soviel Realismus sollte sein. Deswegen schreiben Sie den Gerichtsstand in alle Ihre Briefe und AGBen. Die müssen diese ja nicht annehmen, wenn aber doch, gelten sie.  Privates Vertrags- und Handelsrecht! Genau hier bewegen die sich auch, wenn Sie es uns nicht anders belegen, was sie nicht tun und ihr Impressum sagt es auch deutlich. Nirgendwo ist das Konstrukt zweifelhafter, als bei denen. Dafür ist dieses Briefmuster schon einmal eine gute Grundlage. Es steuert unser Gegenüber zielsicher dort hinein. Dann sollten wir unsere Forderungen an ausländische Gesellschaften verkaufen, die diese vor ihren Gerichten geltend machen, denn für Deutsche machen die sich lapidar gesagt nicht krumm. Hier braucht es gute, starke und einflussreiche Partner. Also das gleiche Spiel betreiben, wie die uns gegenüber, nur mit höheren Summen. Halten wir Ihnen den Spiegel für Ihr Verhalten vor! Vertrag – Geschäftsvorfall – Rechnung – Erinnerung – Mahnung – Forderungsverkauf oder Abtretung – Titel im Ausland und retour in die Vollstreckung nach Deutschland. Für Gerichtsvollzieher vielleicht eine neue Erfahrung. Sie erhalten dann sogar Titel, die von einem Richter unterschrieben wurden. Wenn man dann sicher sein kann, die Dinge durch zu bekommen, kann man zur Not auch die selbst unrechtmäßigen Forderungen von denen erst einmal bezahlen. Dann heißt es zum Schluss wie bei ebay: Gerne wieder. Es ist wichtig, dass der Rechtsverkehr im Ausland landet, damit man dort sieht, was hier für ein juristisches Trauerspiel mit den Menschen getrieben wird. Erfahrungswerte, die vorliegen, sind, dass man es dort oft nicht glauben mag. Oft ist man, ob der Qualität und Rechtmäßigkeit dessen, was sogenannte deutsche Juristen und Verwaltungen produzieren, entsetzt oder hat es nicht für möglich gehalten. Das produziert sogar Motivation zur Hilfe. Ein anderer Motivationspunkt ist Geld, wir produzieren ja damit Rechtsgeschäfte. Wenn Sie dann auf Entscheidungsträger treffen, die das genauso sehen, dann geht das sehr schnell. Hier meine Bitte. Kümmern Sie sich selbst darum, machen Sie ihre eigen Erfahrungen. Es lohnt sich. Je mehr Kontakte, mehr Menschen dort eingebunden sind, egal wo, wie und wer im Ausland, umso besser. Hier nehmen wir auch gern Anregungen und Kontakte entgegen, weil ich weiß, dass es funktioniert. Jeden Rechtswegversuch in Deutschland halte ich mittlerweile für vergebene Liebesmüh. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, wenn man diesen Brief verwendet, diesen Weg auch konsequent und in stoischer Ruhe bis zu Ende zu gehen. Darauf sollte man vorher vorbereitet sein oder zumindest wissen, was man tut, wenn Fall A oder B oder eben C eintritt.  Ruhe geben die erst, wenn es sie da trifft, worum es ihnen bei uns auch geht. Es geht immer nur um Kohle. Es wäre so nebenbei auch ein gutes Geschäft. Geschäfte – das ist doch das, was die wollen und worum es sich letztlich zu unserem Nachteil immer dreht.  Hat man erst einmal vollstreckbare Titel in den Händen, hat man etwas, wofür die Gegenseite sich plötzlich interessiert. Jetzt geht es um ihr Geld, um persönliche Haftung oder zumindest um das darüberschwebende Damoklesschwert. Denn jetzt ginge es bei Nichtbezahlung um die Verletzung Internationaler Abkommen und Verträge. Das ist eine andere Liga.

Wenn es mit Ignorieren nicht klappt und die einen nicht in Ruhe lassen, sollten wir auf unserer Seite einen handelsrechtlich sauberen Forderungsbestand aufbauen und uns ausschließlich um deren Durchsetzung aus dem Ausland heraus bemühen. Alles andere ist Unsinn und führt zu nichts. Das ist das, was ich sehe. Hier steht am Anfang die Herstellung einer eigenen sauberen Rechtsfähigkeit. Laßt uns wieder Menschen sein und uns auch so verhalten. Wenn im Verkehrsfunk zu hören ist, dass irgendwo auf der A5 oder sonstwo Menschen auf der Fahrbahn sind und nicht Personen, dann haben wir es geschafft. Achten Sie einmal darauf. Es sind immer nur Personen auf der Fahrbahn.

Was uns betrifft: Wir sind hier in erster Linie Stiftungstreuhänder und unsere Kapazitäten sind begrenzt und stehen in erster Linie unseren Stiftern und Stiftungen zur Verfügung. Es war seinerzeit ein Fehler meinerseits, in einem Interview ein Akzeptanzschreiben gegenber einem Finanzamt zu erwähnen. Hatte Anrufe ohne Ende und die Leute setzten es falsch ein und vergessen, dass sie zuvor bei denen in der Akzeptanz waren, durch Vertrag oder konkludentem Handeln.  Zuerst muss das geklärt sein. ansonsten keine Chance. Hier gibt es Anregungen als Hilfe zur Selbsthilfe. Weiter kann man sich vernetzen, wenn durch aktive Arbeit etwas funktioniert. Dafür haben wir immer ein offenes Ohr.  Selbst denken und tätig werden ist die Devise. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich nutze wie immer die Gelegenheit, um auf unser nächstes Ganztagesseminar am 10.10 in Bad Hersfeld aufmerksam zu machen, wo wir solchen Themen natürlich auch Raum geben.

Einladung Bad Hersfeld

Klardenker 08.09.2014 – entlarvte Lügner

Liebe Leserschaft,

ob der ganzen Kriegsrhetorik, die das Geschehen in der Ostukraine umgibt, möchte man einfach sprachlos bleiben.

Jeder „renommierte“ Moderator (auch die weiblichen) leitet eine Talkrunde, die auf Rußland oder Putin einhämmert. Eine platte und blödsagende vermeintliche Argumentationsrunde jagt die andere. Blasse, tumbe Figuren schlagen polemisch auf eine einzelne dazu geladene prorussische Stimme ein. Selten hört man eine Vernunft mahnende Stimme.

Ganz ohne Zweifel soll sich der normale Mensch von dieser Rhetorik breitgeschlagen fühlen, um bei sich selber Kriegsstimmung aufkommen zu lassen.

Hört man sich auf der Straße um, dann findet man immer seltener Menschen, die bei den „Aufständischen“ in der Ukraine, bei Putin oder Rußland eine Schuld sehen. Zu viel Unwahres oder dreist Gelogenes schwappten da über uns herein. Man darf ruhig den Eindruck haben, daß es für die Nato, die EU und besonders für die „Regierung der BRD“ ganz besonders wichtig ist, Deutschland in einen Krieg hinein zu kommen.

Je mehr Rußland aushält und besonnen reagiert, desto schneller fallen die gezinkten Karten aus den schnell gezimmerten Häusern heraus. Bei all den politischen Verwüstungen, die die EU im Bunde mit den USA gefahren ist, hat man anscheinend die Wichtung der Verfallzeit politischer Lügen zuvor wenig bedacht. Der Zerfall von Anschuldigungen beschleunigt sich von Mal zu Mal, weil weder Beweise noch Nachweise schnell genug hinterher kommen.

Und sie kommen ein ums andere Mal nicht.

Man vermißt sogar betroffene oder ertappte Gesichter. Es ist das eisenharte Weitermachen in Sachen Manipulation, Lügen, Aufschreien und holpriger Verblödung.

Immer mehr Menschen in Deutschland wenden sich von diesem Schauspiel ab.

Darf man die Gefahr, die uns allen von Menschen aus dieser „Bundesregierung“ entgegen geblasen wird, einfach abtun? Diese Belegschaft ist für uns alle so notwendig wie ein Kropf. Eine unsagbar schwere Last.

Die SPD jagt weltweit nach Steuersündern, aber Martin Schulz wird in Tschetschenien das Konto dicht gemacht. Reicht dazu nur ein Kopfschütteln? Sein Blick verrät viel.

Sind diese Politiker sich wirklich sicher, Herr der Lage zu sein?

Auch wenn diese Kaste außerhalb der eigenen Gesetze steht, löst eine ersatzlose Streichung des StGB 129,2 in Verbindung einer Klarstellung in einigen anderen Passagen der Gesetze hoffentlich eine heillose Flucht dieser „Volksvertreter“ aus.

Um diese Änderungen zu vermeiden, kommen das Geschehen um die Ukraine und die „neue“ Bedrohung durch ISIS gerade recht. Waffen aus Deutschland, Truppen aus Deutschland – alles das, was verboten ist. Die Regierung braucht keinen zu Nichts zu fragen. Fantastisch.

Ein Bundespräsident, der zum Gedenken an den Beginn des I. Weltkrieges hemmungslos von einer deutschen Verletzung der belgischen Neutralität schwafelt, eine Bundeskanzlerin, die völlig frei von eigener Schuld über eine Schuldbürde der Deutschen spricht.

In Freundschaft einem schwarzen Messias zugetan, dessen Gangart immer mehr an die tumben hörigen Machenschaften von Thomas Woodrow Wilson und Franklin Delano Roosevelt erinnert.

Durch Handlungen, die der eigenen Verfassung zu wider liefen, hatte Belgien bereits 1905 seine Neutralität aufgegeben. Die Bevölkerung wurde schon vor dem Kriege zu Maßnahmen im Kriegsfalle aufgerufen, die der HLKO entgegenstanden, obwohl für Belgien die HLKO seit dem 07. Oktober 1910 in Kraft war. Zudem befanden sich am Morgen des 02. Augusts 1914 vier französische Regimenter in der belgischen Stadt Bouillon. Obwohl Paris am 31. Juli Brüssel bestätigt hatte, die belgische „Neutralität“ zu wahren. Nachdem am 02. August das Ersuchen des Deutschen Oberkommandos auf Zulassung des entschädigungswilligen Durchmarsches von Brüssel abgelehnt worden war, erfolgte in der Nacht vom 03. auf den 04. August der deutsche Einmarsch in Belgien.

Wer spricht heute noch von dem französischen Generalmobilmachungsplan Nr. 16, bei dem es um den Aufmarsch in Belgien ging? Wie kam es überhaupt zur belgischen Neutralität, wer garantierte diese?

Warum läßt Herr Gauck das alles aus? Er ist kein Freund Deutschlands. Was verlangt man von einem Mann,

 

der vier Stunden mit seiner Stasiakte alleine war und dann in diesem Aktenhaufen Ordnung schaffte? Was kann es sein, daß ein Obama von uns Deutschen (Vorzeige-Europäern) eine harte Haltung gegenüber Putin fordert? Die Ausweitung von Sanktionen, die Kampfbereitschaft, die Vermögens- und

Eigentumsübergabe an Steuerjäger und US-Behörden? Gleichzeitig aber zuläßt, daß EXXON mit Rußland in der Arktis nach Öl bohrt, oder Boeing gestattet Putin 17 Boeings zu verkaufen? Denken Sie mal in diesem Zuge an die PNB-Paribas, für was sollte die noch einmal strafbluten?

Wird Obama mit seiner Washington-USA irgendwann einmal da stehen und auf uns fiese Deutschen zeigen, wenn Frau Merkel und Herr Gauck vor einem Krieg nach Israel geflohen sind: „Die da, die haben schon zum dritten Mal einen Weltkrieg riskiert, wir greifen in diesen Krieg ein – auf der Seite der Sieger (möglicherweise Rußland)!“ Das wäre nichts neues, das taten Wilson und Roosevelt auch. Nachdem sie die halbe Welt gegen Deutschland aufgebracht hatten und förderten, daß amerikanische Kriegsgewinnler mit religiösem Hintergrund, Kredite, Munition und Kanonen an Deutschlands Gegner lieferten.

Es ist zur Zeit alles, aber auch wirklich alles da, was an die Machenschaften der USA vor dem ersten und zweiten Weltkrieg erinnert. Alles.

Vielleicht ist alles ja auch nur ein Kriegszustand, der sich bereits seit 1688 (Glorious Revolution) in Aktion befindet und am 08. Mai 1852 (Londoner Protokoll bez. Schleswig-Holstein/ Dänemark) in eine konkretere Phase geschritten ist.

Die jetzige Situation spiegelte sich so oft in den letzten 250 Jahren wider. Die Finanzwelt nach

unantastbarem angelsächsischem Muster steht ohne Krieg vor dem Aus. Aber dieses Mal gibt es einige Gretchenfragen.

Wozu fordert der IWF ein internationales Insolvenzrecht, in dem auch Staaten abgewickelt werden dürfen? Warum sollten diese Staaten bei einem entgegengesetzten Willen dann von einer Nato-Truppe als Quasi-Gerichtsvollzieher abgewickelt werden dürfen?

Sind die USA/ Nato Putins Rußland militärisch denn wirklich überlegen?

Geht es in der Ukraine wirklich nur um Fracking und Hunter Bidens Vaterhörigkeit?

Was passiert, wenn Putin den immer noch unter russischer Verwaltung stehenden nördlichen Teil Ostpreußens einem anderen Zweck zuführt? Könnte das das nervöse Augenzucken für die

„Bundesregierung der BRD“ und deren aufgefrischte und aufgehübschte propagandistische All-time-Classic Lügenparade mächtig angeschoben haben?

Was denken Sie, wer noch bei diesem Szenario nervöses Liderzucken bekommt?

Was passiert, wenn Europa (Deutschland) und Amerika nur noch gegen Rubel in Rußland kaufen dürfen und Rubel aus Rußland nur noch gegen Gold zu bekommen sind?

Würden Sie sagen, das ist clever und geschäftstüchtig? Oder würden Sie zum Westen sagen: Hochmut kommt vor dem Fall?

Darf man in diesem ganzen Ablauf die Fragen vernachlässigen: „Wem gehört Deutschland? Was sagt Deutschland?“

Vermeiden Sie bitte allen Ernstes sich in diesem Zusammenhang an die vor einiger Zeit stattgefundene Plakatierung „Wir sind Deutschland“ zu erinnern.

Seien Sie wachsam, aufmerksam, mutig, couragiert und allzeit beseelt, frei geboren, lebendig und unverschollen!

Der deutsche Mittelstand ist aufgerufen, über die Ukrainekrise und den Sanktionen gegen Rußland nachzudenken und zu vermeiden ins Gras zu beißen!

Herz und Verstand in die Hand, die freie für den Nachbarn!

Herzlichst

Ihr Bernhard Klapdor

  1. September 2014

 

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