Gemeinnützige Treuhandstiftung für ganzheitliches und autarkes Leben

Andreas Clauss

Klardenker 02.05.2012

Hallo Klardenker,

aufgrund vieler Verständnismails auch zum letzten Klardenker mache ich gerade etwas, was ich teilweise als Antwort schon in den Blogs gegeben habe, was aber wohl weniger wahrgenommen wird. Es ist auch sehr speziell und richtet sich nur an Menschen, die sich gerade dafür interessieren und handelt von der Entscheidung „Gelber Schein“ also die sogenannte „Deutsche Staatsangehörigkeit“ oder auch nicht. Insofern war auch der letzte Klardenker sehr speziell und für Menschen gedacht, die hier mehr in der Materie stehen. Ich habe den Text als Begründung auch in der Handlungsempfehlung und im Blog verarbeitet. Wie gesagt, es sind Empfehlungen. Prüfen Sie selbst, was zu Ihnen und Ihrem Gefühl und Wissen in dieser Angelegenheit am Besten passt. Es ist ja auch Ihr Weg und nicht unserer. Um es vorweg zu nehmen, wir sind keine Befürworter des „Gelben Scheins“ und hier noch einmal die Argumente, denn wir bekommen nach wie vor viele Anfragen und sehen die Unsicherheiten. Für die, die den Blog lesen, wiederholt sich einiges. Anschließend gibt es noch einen Beitrag von Bernhard Klapdor, der ein ganz anderes Thema beleuchtet und dieses scheinbar wenig hiermit zu tun hat. SCHEINBAR! Der Gelbe Schein (Urkunde zur „Deutsche Staatsangehörigkeit) bedeutet Folgendes: Man geht zu einer Behörde, von der man eventuell sogar schon weiß, sie operiert als Firma, die von sich selbst behauptet, Rechtsnachfolger des III. Reiches zu sein, auch Urkunden ausstellt, mit dem Begriff “Deutsche Staatsangehörigkeit”, die es nachweislich erst seit 1934 gibt. Man weiß, dass man genau diese Urkunde bekommen wirst, die in Form und Aussehen der von Adolf Hitler sehr nahe kommt (nur der Hakenkreuzadler ist ausgetauscht mit dem der Weimarer Republik!!!, also Versailler Diktat), schreibt in den Antrag dann für sich beispielsweise Staatsangehörigkeit Preußen, obwohl man weiß, eine Urkunde mit der sogenannten “Deutschen Staatsangehörigkeit” zu bekommen, kriegst sie dann wie bestellt auch und meint nun, damit von denen bestätigt bekommen zu haben, dass man Preuße, Sachse, Bayer oder von mir aus Hesse ist. Wie schräg ist das denn? Das hat nichts mit Recht zu tun, das ist Gesunder Menschenverstand. Natürlich kann man in dem Antrag den Ahnennachweis bis vor 1914 bringen. Man kann in Anträgen alles Mögliche hineinschreiben, dass ist aber für die Urkunde “Deutsche Staatsangehörigkeit” unrelevant. Das ist damit bewiesen, weil wir die überprüfbare Praxis haben, dass diese Urkunde jeder bekommt, der seine Abstammung bis 1950, Bayern bis 1938 nachweisen kann. Das reicht! Was man sonst noch in den Antrag schreibt, ist für die Bearbeiter genauso schön wie überflüssig. Man hat zwar gesagt und bewiesen, dass man beispielsweise Preuße ist, schön, will aber trotzdem die Staatsangehörigkeit von 1934. Das ist, glaube ich, auch nicht verboten. Das ist o.k., für den, der es mag und wirklich schon mal besser als staatenlos.
Nur hat man damit auf Preußen oder eben die Staatsangehörigkeit der anderen Bundesstaaten verzichtet, denn so steht es in der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5.2.1934 (also genau das, was manbeantragt): “§ 1 (1) Die Staatsangehörigkeit in den Deutschen Ländern fällt fort.” Pech gehabt. Schade für Preußen und für den Antragsteller.
Man ist also dem Ziel, einer echten deutschen Bundesstaatsangehörigkeit mit dem “Gelben Schein” nicht näher gekommen, jedenfalls nicht in der Betrachtung durch das System. Das Gegenteil ist der Fall. Man wurde an der Stelle nicht einmal betrogen. Man hat das bekommen, was man beantragt hat und in dem Papier steht deutsche und nicht beispielsweise preußische Staatsangehörigkeit, was immer beides auch sein mag. Deswegen machen wir das nicht und raten davon ab.
Zuerst einmal bin ich ein Mensch, lebend, beseelt und unverschollen. Dass ich beispielsweise Preuße bin, ist mein Wille, meine Erklärung, meine Geburt und mein Ahnennachweis. Die Erklärung dazu und der Nachweis sind einfach Tatsache und gesetzeskonform. Das brauche ich mir von niemandem bestätigen zu lassen, höchstens von denen, die den Freistaat Preußen als vorläufiges Notkonstrukt reorganisieren, aber mit Sicherheit nicht von denen, die es, selbst ausgestattet mit PA der Marke “DEUTSCH”, nicht sind, nicht sein wollen und diese Tatsachen bis heute auch noch erfolgreich unter den Teppich kehren. Schon dadurch sollte man eher geneigt sein, alles was von denen kommt, mit Vorsicht zu genießen, genauer hinzuschauen, denn es sind die Gleichen, die uns bei Beantragung von Pass und Perso schon einmal arglistig getäuscht haben. Die Tatsache der Täuschung habe ich schriftlich. Das ist mit den Dokumenten im Download nachvollziehbar, für den, der lesen kann und verstehen will. Alle Diskussionen um diesen Unsinn, um die Auflösung und Deutung dieses Juristendrecks ist Beweis für die Täuschung. Interessanter Weise negiert die Urkunde “Deutsche Staatsangehörigkeit” in keiner Weise Pass und Perso. Müsste sie eigentlich, denn wenn die Befürworter des „Gelben Scheins“ Recht hätten, alles zusammen in der Benutzung wäre dann unvereinbar und die Behörde müsste in folgerichtiger Konsequenz Pass und Perso einziehen und andere Dokumente ausstellen. Tut sie aber nicht. Warum auch? Es ist der gleiche Dreck. Nichts ersetzt die eigene Willenserklärung. Diese wiederum leitet sich aus geltendem und auch von denen angewendetem Recht ab. So begründet selbst das Bundesverfassungsericht in einem Urteil 1 BvR 532/56 aus dem Jahre 1958 wie folgt:
„An die Begründung eines Wohnsitzes in Deutschland nach dem 8. Mai 1945 knüpft Art. 116 Abs. 2 Satz 2 GG die Vermutung, daß der Betroffene auch den Willen hat, deutscher Staatsangehöriger zu sein. Diese gesetzliche Vermutung ist nur widerlegt, wenn ein „entgegengesetzter Wille“ des Betroffenen festgestellt werden kann.
Die Rechtslage ist hier eine andere als bei den Personen, denen in den Jahren von 1933 bis 1945 die deutsche Staatsangehörigkeit zwangsweise verliehen worden ist und die auch nach dem Zusammenbruch noch als deutsche Staatsangehörige gelten wollen. Für diese Personen hat das Bundesverfassungsgericht in mehreren Entscheidungen ausgesprochen, daß sie nur dann die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, wenn sie nach 1945 ständig den Willen bekundet haben, als deutsche Staatsangehörige behandelt zu werden (BVerfGE 1, 322 [331]; 2, 98 [99]; 4, 322 [329 ff.]). Dieses Erfordernis kann aber nicht auf den unter Art.BVerfGE 8, 81 (86) BVerfGE 8, 81 (87)116 Abs. 2 Satz 2 GG fallenden Personenkreis übertragen werden, weil bei ihm eine gesetzliche Vermutung für diesen Willen spricht. Im Rahmen dieser Bestimmung erhebt sich nicht die Frage, ob der Betroffene ständig den Willen bekundet hat, als deutscher Staatsangehöriger behandelt zu werden; es ist vielmehr umgekehrt zu fragen, ob der Betroffene einen dem Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht hat. Es kann dahingestellt bleiben, ob ein solcher Wille nur festzustellen wäre, wenn er ausdrücklich bekundet worden ist. Soll er aus einem schlüssigen Verhalten gefolgert werden, muß sich der Wille, nicht mehr deutscher Staatsangehöriger zu sein, angesichts der zugunsten der Wiedergutmachungsberechtigten erklärten gesetzlichen Vermutung in diesem Verhalten völlig zweifelsfrei kundtun.“
Besser geht es nicht zu diesem Thema Willenserklärung. Und noch einmal:
Welchen Wert hat die Mitteilung der Personalabteilung von Siemens, dass Sie Mitarbeiter von Daimler sind? Nichts anderes ist der Gelbe Schein und dann noch nicht einmal richtig nach RuStaG 1913 angegeben. Täuschung!
Im Esta Eintrag steht wörtlich: Staatsangehörigkeit nachgewiesen durch Geburt und (Abstammung) nach (Ru)StaG von 1913.
Nun nimmt man an, dass man genau dieses hat, vergißt aber, was in der Mathematik gilt, wird hier auch angewendet. Etwas in dem Text ist ausgeklammert. Nämlich das, was in Klammern steht. Abstammung und R habe ich nicht, sondern nur die geänderte Fassung und nach Antrag genau die, die Adolf Hitler einführte. Dabei bin ich nicht im Urteil über gut oder schlecht, sondern nur in der Feststellung der Tatsache.
Was Sie wirklich nach Abstammung sind, nämlich Preuße, Bayer, Sachse, Hesse usw., entscheidet, wie Sie die eigene Willenserklärung formulieren und was Ihre Vorfahren tatsächlich waren. Dabei folgt die Abstammungslinie zuerst dem Vater. Maßgeblich ist, wie weit Sie im Nachweis über die Geburt von Vorfahren zurück kommen. Daraus resultiert Ihr Anspruch in der Rechtsstellung. Das haben wir uns nicht ausgedacht, sondern sind deren angewandte Rechtsnormen und zwar Handelsrechtsnormen. Ob ich die gut finde oder nicht, ist an dieser Stelle nicht zu diskutieren und relevant, denn wir wollen erfolgreich sein und heute nicht in einer Welt voller Dummheit, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Ignoranz und Angst versuchen, unsere Vorstellungen von Recht durchzusetzen. Ich für meinen Teil brauche das alles überhaupt nicht. Wie werde ich von denen und als was, rechtlich gesehen? Wie verhalte ich mich dabei selbst? Bin ich in der Lage meinen eigenen Willen zu formulieren und an den entscheidenden Stellen mit Haltung vorzutragen oder mache ich wieder einen Bückling und füllen irgendeinen Antrag aus? Das eine ist Freiheit, das andere Betreuung. Das macht zum Schluß die Art und Weise der Behandlung und Beachtung aus. Damit ist das Thema für uns abschließend behandelt und ich werde auf Blogeinträge dazu nicht mehr allzuviel Stellung nehmen. achten Sie selbst darauf, wo etwas fundiert kommt oder wo und von wem nur versucht wird Unsicherheit zu streuen.

Nun zu dem neuen Teil von Bernhard, der dazu etwas geschichtlich ausholt und uns zeigt, was es damit wahrscheinlich auch in der Gegenwart auf sich hat.  Sehr viel ausführlicher werden diese Themen auf unseren Seminaren behandelt, die wir hier wieder bekannt geben oder an sie erinnnern.

Klardenkerartikel Mai

Einladung Zons 08.05.2014

Klardenker 08.04.2014

Hallo Klardenker,

da sich die Diskussion in den Blogs, welches nun der richtige Weg ist, vehement geführt wird und hin und wieder auch Verwirrung und Ratlosigkeit zu spüren ist, hatte ich angekündigt, einen speziellen Artikel dazu zu veröffentlichen. Dieser Sache hat sich auch Bernhard Klapdor angenommen, deswegen bitte ich, seinen Aufsatz aufmerksam zu lesen. Ich selbst hatte in der letzten Zeit auch interessante internationale Begegnungen, die mir neue Impulse gaben. In den vielen Bemühungen zur Wiederherstellung der Rechtsfähigkeit des Menschen ist überall von den unterschiedlichen Rechten und Rechtsebenen zu hören. Naturrecht, das steht am Höchsten. Dort gibt es keine Pflichten, sondern Kraft Natur und Geburt nur Rechte. In der weiteren Betrachtung der Ebenen und dies ist in der internationalen Literatur anerkannt, folgt Völkerrecht, dann Staatsrecht oder Staatenrecht und unten angesiedelt, im Privaten Recht, das Handelsrecht mit seinen verschiedensten Spielarten, dabei noch die jeweiligen unterschiedlichen Rechtstraditionen von Common Law und Zivil Law.

Nun sollte man meinen, dass die niederen Rechte sich aus dem höheren entwickeln und es gilt der allgemein anerkannte Grundsatz: Höheres Recht bricht niederes Recht. Jedes geschriebene Recht ist Vertrag. Gesetze entstehen durch Vereinbarung. Hier ist gerade beim Völkerrecht auffällig, dass es kein geschriebenes Völkerrecht im Sinne von Gesetzen gibt, es gibt anerkannte und dem Völkerrecht zugeschriebene Verträge, wie die Haager Landkriegsordnung, die Genfer Konvention und die Haager Apostille. Hier ist die spannende Frage, wie sind diese entstanden und aus welchem höheren Recht ist es entwickelt worden? Wer und aus welcher Position hat das gemacht? Das gleiche gilt dann auch für Staaten und Staatsrecht. Aus welchen Entitäten heraus wurde es entwickelt? Gibt es es heute überhaupt irgendwo echte Staaten, also wo sich freie dem Naturrecht verbundene und zugehörige Menschen auf einem bestimmten Territorium getroffen haben, sich über eine Verfassung einigten und man nun nach der Elementenlehre vom Staat, von einem solchen echten Staat sprechen konnte?

Es spricht viel für die Annahme, dass alles was wir auf dieser Welt vorfinden, wahrscheinlich eine Chimäre ist, Ablenkung oder was auch immer. Denn wenn man sich die Entwicklung der Menschen aus der Horde zum arbeitsteiligen Wesen anschaut, dann weiß man, welche Beziehungen sich untereinander wohl als erste entwickelt haben müssen. Arbeitsteilung bedeutet Austausch von Waren und Dienstleistungen. D.h. die ersten Beziehungen zwischen Menschen die in irgendeiner Form geregelt wurden, durch Verträge, Abkommen und Gesetze waren naturgemäß handelsrechtliche und das mindestens seit Babylon. Daran ist erst einmal nichts Schlechtes, solange die Basis Freiwilligkeit ist. Es ist die pure Feststellung der Reihenfolge. Römisches und kanonisches Recht ist nichts anderes. Das ist es, worum es sich auf dieser Welt wirklich dreht. Es ist eine Welt der Kaufleute.  Wahrscheinlich ist vieles Recht, was bisher als Völkerrecht oder Staatsrecht entwickelt wurde, aus handelsrechtlichen Entitäten heraus entstanden und somit verkapptes Handelsrecht. Vielleicht ist dieses sogenannte höhere Recht nur eine Fata Morgana. Auf jeden Fall ist es eine Überlegung wert, wenn man sich nun als Mensch auf die Rückreise vom Handelsrecht in das Naturrecht begibt. Denn wenn wir für uns Staatenrecht oder Völkerrecht reklamieren, ist die Frage, ob das, was vorhanden ist, richtig entstanden ist? Gibt es in diesem Sinne überhaupt echte Staaten, die durch den legitimen Willen Ihrer Völker entstanden sind? Oder sind es nur handelsrechtliche höhere Konglomerate, die man als Staaten bezeichnet hat, um Ehrfurcht und Zwang, also Hoheitlichkeit oder höheres Recht nur vorzutäuschen, um eine andere Art der „Freiwilligkeit“ von Verträgen zu erzeugen. Bestes Beispiel: GEZ oder Beitragsservice. Hier wird einfach ein Handelsgeschäft (Funk und Fernsehen gegen Gebühren) erzwungen. Ich werde durch den Trick vermeintlicher Rundfunkstaatsverträge zum unfreiwilligen Abnehmer von Leistungen, ob ich die will oder auch nicht, spielt keine Rolle mehr. So baut man wirkliche Monopole. Das ist der Trick bei einem sogenannten Staat und damit für das Individuum unendlich schwerer, aus unerwünschten Vertragsverhältnissen auszusteigen. Entweder der Trick über sogenanntes konkludentes Handeln oder die Trickkiste Staat mit dem Verweis auf sogenanntes höherrangiges Recht. Die spannende Frage ist also, wie sind solche Staatsverträge oder auch völkerrechtliche Verträge zustande gekommen, von wem gemacht und von wem legitimiert?

Nun soll es im Weiteren also um den gelben Schein versus Willenserklärung gehen und natürlich um Preußen, weil wir welche sind. Auch hier entzündet sich die Diskussion um die richtige Verfassung, als wenn wir keine anderen Probleme hätten.
Die Verfassung für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850 hat in ihrem Artikel 118 die Inhalte zur Abänderung der Verfassung durch die Kammern festgelegt.
Die Inhalte dieser Verfassung vom 31. Januar 1850 wurden am 20. März 1919 durch eine verfassungsgebende preußische Landesversammlung in die bis heute für den Freistaat Preußen gültige Verfassung vom 30. November 1920 überführt. Diese preußische Landesversammlung war der damalige souveräne Inhaber der gesetzgebenden und vollziehenden Staatsgewalt. Hierzu heißt es im „Gesetz zur vorläufigen Ordnung der Staatsgewalt in Preußen, vom 20. März 1919“ im § 1 Absatz 2: „Alle nach der Preußischen Verfassungsurkunde bisher den Kammern zustehenden Rechte gehen auf die Landesversammlung über.“ Das war eine verantwortungsvolle legitime Notwehrmaßnahme infolge des unklaren Kriegsendes und der revolutionären Ereignisse, der Abdankung des Kaisers etc.
Nachdem die Landesversammlung „…die künftige Verfassung der Republik Preußen als Gliedstaats des Deutschen Reichs festzustellen und Gesetze, die keinen Aufschub dulden, zu erlassen.“ hatte (§ 1 Absatz 2 des Gesetz zur vorläufigen Ordnung der Staatsgewalt in Preußen, vom 20. März 1919 und als Notwehrmaßnahme zur sogenannten folgenden Weimarer Reichsverfassung, die letzten Endes auch nur ein besatzungsrechtliches Mittel und damit eigentlich Grundgesetz Nr. 1 war), entstand auf diese Weise die bis heute endgültige Verfassung vom 30. November 1920, in welcher folgerichtig zur Fortführung der rechtmäßigen Rechtsfolge im Artikel 81 dieser Verfassung die Verfassung vom 31. Januar 1850 und das Gesetz zur vorläufigen Staatsgewalt in Preußen vom 20. März 1919 aufgehoben wurden!
Und weil das so ist, das ist auch der beste Beweis, war der sogenannte „Preußenschlag“ vom 20.07.1932 notwendig, um diesen Freistaat zu überlagern und auszuschalten. Dazu diente mit Sicherheit auch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 aus dem Jahre 1947 über das Verbot von Preußen. Da aber jeder Versuch Preußen aufzulösen, völkerrechtlich keinen Bestand haben kann und so denken wir, weil über Preußen letztlich auch das Reich wieder handlungsfähig werden könnte, wurde dieses Gesetz 1955 von den Russen auf jeden Fall für das Gebiet der DDR suspendiert. Damit war der Weg frei und wurde nun wieder vielfach durch interessierte Kreise be- und schlussendlich bis heute verhindert. Aber diese Geschichten über Adenauer und Ulbricht und später dann Kohl und Genscher kennen Sie bereits.
Mit seiner Unterschrift als Deutscher Kaiser und zugleich auch als König von Preußen zu Verträgen des Völkerbundes, zur Haager Landkriegsordnung war also auch der Staat Preußen ein Signatarstaat des Völkerbundes (das war und ist der eigentliche Staat, das Reich war und ist ein Staatenbund, ähnlich der Vereinigten Staaten von Amerika). Somit ist auch der Freistaat Preußen als ordentlicher Rechtsnachfolger des königlichen, monarchischen Preußen, denn hier fand lediglich ein Souveränwechsel statt (keine neue Staatsgründung, deswegen blieb auch das RuStAG von 1913 unverändert) der mit der Fürstenabfindung 1926 abschließend geregelt wurde. Deswegen setzen wir auf die Verfassung von 1920 und auf die Reorganisation des Freistaates Preußen, die übrigens jeden einzelnen Bürger Preußens zum obersten Souverän erklärt. Wo gibt es das sonst auf dieser Welt? Nirgends!!! Aber auch das ist wahrscheinlich nur ein Unternehmen, wenn auch ein gutes. Nutzen wir es, um zwischenzeitlich einen echten Staat daraus zu machen, nur um uns handelsrechtlich abzugrenzen, um auch das später wieder aufzulösen. Also ich brauche nicht wirklich einen Staat. Ich brauche die Gemeinschaft von gleichgesinnten Menschen, Freunde, Familie und Heimat. Das war es auch schon. Preußische Tugenden könnten dahin führen.

Hier nun der Beitrag von Bernhard, der auch diese Überlegungen weiterführend als Grundlage hat und uns immer weiter in die Überzeugung bringt: Nichts ersetzt die Erklärung des eigenen Willens und bei der BRD Behörde, was auch immer zu beantragen (gelbe Scheine), ist ein Fehler.

Artikel zum Klardenker 08.04.2014

Das stärkste Argument gegen den gelben Schein (deutsche Staatsangehörigkeit) dürfte für die Meisten monetärer Natur sein und findet man im § 1 des Einkommenssteuergesetz von 1934!!! der auszugsweise ab Punkt 2 lautet:“(2) 1 Unbeschränkt einkommensteuerpflichtig sind auch deutsche Staatsangehörige, die
1. im Inland weder einen Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben und
2. zu einer inländischen juristischen Person des öffentlichen Rechts in einem Dienstverhältnis stehen und dafür Arbeitslohn aus einer inländischen öffentlichen Kasse beziehen, sowie zu ihrem Haushalt gehörende Angehörige, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder keine Einkünfte oder nur Einkünfte beziehen, die ausschließlich im Inland einkommensteuerpflichtig sind.“

Da lobe ich mir doch die preußische Staatsangehörigkeit mit einem Spitzensteuersatz von 10 % Stand Juli 1932.

Wir werden unsere neuen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen verstärkt auf unseren Seminaren weiter geben. So möchte ich es nicht versäumen auch an dieser Stelle auf unser Nächstes hinzuweisen, am 08.05.2014 in Zons.

Einladung Zons 08.05.2014

Ich bin mir bewußt, dass sich dieser Klardenker an Menschen richtet, die sich schön länger mit dieser Materie beschäftigen. alle anderen bitte ich um Nachsicht.

Klardenker 18.03.2014

Hallo Klardenker,

es tut sich immer mehr in Europa von dem wir augenscheinlich immer weniger erfahren sollen. Da machen sich doch die Venezianer auf und wollen die Abspaltung von Italien.  Auf der Krim entscheiden sich über 95 % der Bewohner bei einer Wahlbeteiligung von über 80 % für einen Anschluss an Russland. Unsere Politiker entblöden sich nicht, zu behaupten, eine Volksabstimmung wäre völkerrechtswidrig. Das Interessanteste an dem Ergebnis ist doch die Tatsache, dass wir nach den Angaben unserer Medien nur einen Russenanteil an der Bevölkerung auf der Krim von ca. 60 % haben. Immerhin wollen wohl auch die anderen, wahrscheinlich sogar Ukrainer selbst, lieber zu Russland. Insofern stimme ich den Aussagen des Herrn Gysi  auch nicht ganz zu, was die Analyse betrifft, sie ist aber trotzdem erwähnenswert, weil sie im Mainstream auch totgeschwiegen wird. Das Ganze ist an Idiotie nicht mehr zu überbieten und wenn hier irgendjemand eine Betreuungsverfügung bräuchte, dann wirklich jene, die angeblich für die Bunte Republik zum Wohle eines angeblichen Deutschen Volkes tätig sind. Wenn es nicht so ein gefährliches Spiel mit dem Feuer wäre, ist es schon fast amüsant. Aber eigentlich fehlen einem die Worte.

Es gibt welche die finden diese Worte auf eine erbauliche Art und Weise. Die neuen Kabarettisten aus der „Anstalt“ müssen sich mit Ihrem letzten Programm nicht verstecken und haben letzten Dienstag eine absolut runde Sache abgeliefert. Insgesamt wird man dort langsam auch zu aktuellen Themen und Dingen selbst nur über die Fakten besser informiert, als in Tagesschau, heute, Spiegel, focus, Zeit und wie sie alle heißen. Auch die heute-show versteht es, Zusammenhänge besser zu erklären, als die Sendungen, die es von Berufs-wegen eigentlich müßten. Aber Beruf kommt von Berufung. Und so ein Schweinejournalist macht halt nur seinen Job. Vielleicht auch deswegen, weil er sich sonst im Jobcenter wiederfindet. Aber auch er muss ja seine Raten für Haus, Hof und Kinder bezahlen. Das Handy natürlich nicht zu vergessen.

Ich denke, man kann den Wahnsinn auch nicht mehr auf andere Weise ertragen, wenn man sich denn damit beschäftigt.

Aber Zivilcourage sollen wir natürlich andauernd zeigen, am besten im Kampf gegen die Nazis, gegen Rechts oder gegen was auch immer. Hauptsache dagegen und als Ablenkung von jenen, die uns das einreden. Das tun wir natürlich, schon der political correctness wegen. Mit einer Nazikennkarte in der Tasche (PA) und den Gesetzen aus dieser Zeit ausgerüstet, nun in völliger Toleranz zu Andersdenkenden gegen vermeintliche Glatzköpfe losgehen, völlig ignorierend, dass ein Großteil der NSU-Kader selbst aus den Diensten kommt, ignorierend, dass es bei der Gehirnwäsche nach dem Krieg keinen ernstzunehmenden echten Rechtsradikalismus geben kann, außer dem, der von interessierten Kreisen selbst inszeniert wird. Dem Kommunisten Georgi Dimitroff wird folgendes Faschismuszitat zugeschrieben: „Der Faschismus an der Macht ist die offene terroristische Diktatur der reaktionärsten chauvinistischsten, am meißten imperialistischsten Elemente des Finanzkapitals.“ Wenn das für Linke wahr ist, dann sind es schon vom Aussehen her mit Sicherheit nicht die Leute, die allgemein als Nazis verschrien sind, die sehen nicht nach Elementen des Finanzkapitals aus und haben meist selbst wenig bis keine Kohle.
Die echten Handlanger und willigen Vollstrecker dieser Leute, also der am meisten imperialistischsten Elemente des Finanzkapitals waren in dem Video von  Gysi links von ihm zu sehen. Man nennt das dort Regierungsbank.

Es sind jene Leute, die von sich selbst behaupten, Rechtsnachfolger des 3. Reiches zu sein, wenn man den öffentlichen Rechtlichen die Funktion eines Verkünders abnehmen möchte:

Es sind die gleichen Leute, die versuchen echte Willenserklärungen von Menschen, die genau das nicht wollen, zu hintertreiben und uns mit einem Gelben Schein genau in diese Falle „deutsche Staatsangehörigkeit“ locken. Von wegen Rechtsnachfolger. Da die Bundesrepublik keine eigenen Staatsbürger ausweist und auch nicht kann, können sie nicht irgend jemandem folgen. Was bleibt da für die sogenannten Enkel von Adenauer noch übrig?

Und am Ende wird immer irgendeine Sau durch das Dorf getrieben. Die letzte  Sau heißt Uli Hoeneß.Fast nirgends wird Absurdität offenbarer. Nur hat das System vier freiwillige Helfer, die in jedem von uns selbst stecken:

Dummheit – Ignoranz – Bequemlichkeit – Angst

Aber irgendwie scheinen sich immer weniger vollständig für dumm verkaufen zu lassen, immer weniger ignorieren andere Botschaften und Informationen. Es scheinen sich auch immer mehr Menschen aus Ihrer Komfortzone bewegen zu wollen. Jetzt spielen sie Ihre letzte Trumpfkarte. Sie spielen mit der Angst.

Nirgendwo wird dies deutlicher als im Falle Hoeneß.  Schon will die SPD, allen voran Sigmar Gabriel, das war der, der da sagte, dass wir keine Bundesregierung haben, sondern Frau Merkel lediglich Geschäftsführer einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland sei, den Fall Hoeneß nutzen, um Menschen einzuschüchtern. Aus welcher Rechtsposition heraus eigentlich? Wenn das offenbar wird und wenn Menschen nun auch immer mehr Ihre Angst überwinden, dann hätten wir eine Chance, das zu verhindern, von dem Dimitroff in diesem Zitat sprach … die offene terroristische Diktatur …

Zusätzlich jetzt noch die Rede und Einschätzung von Putin zur Krimfrage. Es ist nahezu eine Tragödie, daß an der Spitze unserer Verwaltungen, solche Typen stehen, wie wir sie kennen und haben und nicht Menschen von solchem Format, wie Putin, unabhängig von seinen Ansichten übrigens. Ich nehme es persönlich und bin peinlich berührt, daß wir es zulassen, was passiert.

Klardenker 03.03.2014

Hallo Klardenker,

während vor einigen Jahren die Manipulation und Desinformation subtiler lief, meistens über die geschickte Auswahl von Nachrichten, den Kommentaren dazu, war doch eine direkte Lüge eher selten. Seit Libyen, Syrien und nun jüngst mit den Berichten aus der Ukraine ist ein neuer Trend zu beobachten, den man nur noch als Übergang zur direkten Lüge bezeichnen kann. Dazu hat Klagemauer TV gerade ein gutes Video eingestellt, das ich hier gern weitergebe, weil ich weiß, daß viele Menschen damit konfrontiert werden, denn wer Mainstreammedien konsumiert, kommt um das Thema nicht herum. Es fällt dabei einfach schwerer, sich abzuwenden. Die drängen es einem regelrecht auf. Dieses gab es in der Geschichte auch schon immer. Es ist exakt der Fahrplan, mit dem versucht wird, Völker aufeinander zu hetzen, Kriege zu provozieren und sich über direkte Lügen und Falschdarstellungen das Wohlwollen oder wenigstens Wegsehen der eigenen Bevölkerung bei außenpolitisch aggressiver Vorgehensweise zu erkaufen. Gleichzeitig wird mit der Fokussierung auf ein Thema, ein anderes, meist viel Wichtigeres im Dunkeln gehalten. Welches mag das wohl sein? Vielleicht bekommen Sie eine Idee, wenn Sie in Ihre Brieftasche schauen. aber das Finanzthema ist bei mir schon seit Lehman durch.

Ich habe wegen unserer speziellen Thematik „Rechtsfähigkeit“ in den vergangenen Jahren viel Literatur gerade auch zu den Medien-, Rechts-, und Militäranläufen der beiden letzten Weldkriegen gelesen. Gerade jüngst „Die Schlafwandler“ von Clark. Es ist schon erstaunlich wie Herr Steinmeier sich in seiner Rede auf der Sicherheitskonferenz in München auch mahnend darauf bezog, um als Außenminister, mit der von ihm verantworteten aktuellen BRD-Außenpolitik in das gleiche Säbelrasseln mit einzusteigen, die bewußt, vorsätzlich und hinterhältig genau solche Eskalation schürt, die Gegenstand im Schlafwandler sind.

Nun wird bei uns überlegt, ob Deutschland nicht für diese angebliche neue Regierung die offenen Gazprom Rechnungen übernimmt. Welche Seilschaften nur hier wieder am Wirken sind? Gleichzeitig wechselt ein von einem NATO Manöver zurückkehrendes ukrainisches Kriegsschiff, auch noch das Flagschiff, genau diese und zieht die Flagge der russischen Marine hoch. Das ist mehr als Zivilcourage, denn es wurde von Militärs gemacht. Alle Achtung! Werden die wenigsten auch wissen, denn es laufen informationstechnisch absolut unterschiedliche Filme. Noch nicht genau auf recherchiert, aber hier einmal ein gehackter Mailverkehr von Klitschko der im Netz kursiert, auch nicht schlecht.

Ich wünsche mir, daß dieses ein Beitrag dafür sein mag, sich einfach von diesen Medien, Politikern, Bankern usw. abzuwenden. Diese Leute werden uns niemals unsere Probleme lösen. Diese Gesichter, die wir kennen, sind die Marionetten, die diese Probeme in unsere Welt getragen haben. Sie sind das Problem. Das heißt, jede Lösung, die von denen angeboten wird, schiebt uns in die Richtung, die sie und ihre Auftraggeber wollen und schon deswegen sollte man sie nicht ansatzweise in Erwägung ziehen. Früher haben diese Typen uns nicht die Wahrheit gesagt, aber heute lügen sie, das ist ein Unterschied. Es ist ein gutes Zeichen – denn es geht scheinbar schon nicht mehr anders.

Das gleiche trifft auf die vielen Rettungspakete, -schirme, zu. Absurditäten – egal wo man hinschaut. Ich habe den Eindruck, daß der Zahltag für unser Unvermögen, unser Nicht-Verstehen-Wollen, unser Wegschauen, unsere Bequemlichkeit, unser Opportunismus, unsere Inkonsequenz verdammt nahe ist.

Es ist o.k. so. Es klärt die Dinge.

Unser nächster Vortrag:

Einladung Speyer 13.03.2014

Klardenker 17.02.2014

Hallo Klardenker,

dieser Beitrag wird mehrheitlich wieder von Bernhard Klapdor bestritten, da ich mich seit Weihnachten etwas mehr um meine Gesundheit kümmere und etwas Abstand gerade zu diesen Themen benötige. Eine Erfahrung, die mich meine Seele und mein Körper zwingt, zur Kenntnis zu nehmen, lautet: Auch wenn etwas zum Lebensinhalt geworden ist und man es gerne tut, ist es doch nicht gesund, wenn man es 24 Stunden am Tag tut. Gut, dass ist etwas übertrieben, aber selbst wenn man gerade nichts tut, kreisen eben die Gedanken darum. War bei mir mehrheitlich der Fall. Nicht gut so! Gibt noch anderes im Leben.  Auch ein selbstbestimmtes und freiwillig selbst gebautes Hamsterrad bleibt ein Hamsterrad. Wenn man es dann verläßt, stellt man verwundert fest: Geht auch. Gut so!

Also ein paar Gedanken von Bernhard. Manchmal wird für den einen oder anderen der Sarkasmus etwas schwer zu verstehen sein, aber geben Sie sich bitte etwas Mühe, denn wir schreiben hier nicht für Bildzeitungsleser und versteckt, sind wieder ein paar Ideen dabei, wo, wann, wie und wem gegenüber Willenserklärungen abgegeben werden sollten. Aber wie Sie schon bemerken, ziehen wir uns aus endlosen Diskussionen und den blogs immer weiter zurück, geben hier hin und wieder unsere Meinung kund, wer will, zieht sich hier und im download, die Dinge, die für ihn nützlich sind und gut ist es. Mehr Machen und weniger Diskutieren. Dabei immer mehr dem eigenen Gefühl vertrauen und sich aus allen Angeboten das heraussuchen, was zu einem am besten passt. Wenn es nicht klappt, war es wenigstens Teil der eigenen Lernkurve und nichts ersetzt die eigene Erfahrung. Diese Kompetenz macht es dann schwerer, von anderen auf irgendwelche Abstellgleise gesetzt zu werden.

KD 2014.02.17

Wie immer nutzen wir dabei die Gelegenheit, hier, wie auch unter der Rubrik Vorträge, auf unser nächstes Tagesseminar zu verweisen:

Einladung Speyer 13.03.2014

 

Klardenker 13.12.2013

Hallo Klardenker,

nach einigen Klardenkerbeiträgen gibt es rege Diskussionen in den Blogs, was ich gut finde, die ich hin und wieder auch kurz beantworte, wenn ich Zeit und Lust habe. Hier ist nun ein Beitrag von einem Namensvetter, auf den ich hier sehr viel mehr eingehen möchte, da ich es als wichtig empfinde. Deswegen erst einmal sein Beitrag:

Hallo Herr Clauss,
nach den Kommentaren zum GG und den geltenden Erlasse zur Auslegung und Anwendung des Artikel 116, Absatz 2, bezieht sich dieser auf durch die Nazis in der Zeit des dritten Reiches willkürlich ausgebürgerte unbequeme Personen (und deren Abkömmlinge), und nicht auf den Verlust der Bundesstaatsangehörigkeit durch die Gleichschaltung der Nazis. Der „entgegengesetzte Wille“ bezieht sich auf eine durch die Person oder deren Abkömmling zwischenzeitlich angenommene Staatsangehörigkeit eines anderen Staates. Nur dann gelten sie nicht als ausgebürgert, andernfalls müssten sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen:

“Die Rechte aus Art. 116 Abs. 2 haben in der Regel alle Personen, die durch Einzelakt auf Grund des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit v. 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480) oder generell auf Grund der 11. Verordnung v. 25. November 1941 (RGBl. I S. 722) zum Reichsbürgergesetz die deutsche Staatsangehörigkeit verloren hatten.” […]  Siehe hier:

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=1&ugl_nr=102&bes_id=17&val=17&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1

Mit dem GG wird im Art. 116/1 die „deutsche Staatsangehörigkeit“ der Nazis fortgeführt, und mit der letzten Fassung des StaG im Wortlaut (Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt) an das GG angeglichen. Warum sollten also die Urheber des GG hier eine Möglichkeit zur Einbürgerung in die Bundesstaaten vorsehen, und wie sollte die „NGO BRD“ das überhaupt machen? Nun würde mich natürlich interessieren, wie Sie zu Ihrer Interpretation des Art. 116/2 und ihrem davon abgeleiteten Weg zur Wiedererlangung der Rechtsfähigkeit kommen.

Meiner bescheidenen Meinung nach liegt der Schlüssel doch in 116/1, und der dort ausgesprochenen Einschränkung der Definition mit dem Passus „vorbehaltlich anderweitiger gesetzlichen Regelung“. Mit dieser gesetzlichen Regelung kann nur das RuStaG gemeint sein, da es das einzige Gesetz ist, dass die Staatsangehörigkeit thematisiert. Entscheidend ist doch jetzt nur, ob die SHAEF-Gesetze in Kraft sind oder nicht. Wenn sie in Kraft sind, dann ist die Anwendung des RuStaG in den Fassungen ab 1934 unzulässig und es gilt die Fassung von 1913 mit den Bundesstaatsangehörigkeiten, und das sagt dann auch das GG indirekt aus.“

 So der Kommentar bis hierher erst einmal. Vielen Dank dafür und hier meine Antwort:

 Ich denke, die Verwaltung würde es gerne so interpretiert sehen, wie Sie im ersten Absatz schreiben, weil sie uns alle in dieser Schleife gefangen halten wollen. Das ist ihr gutes Recht. Meine Interpretation baut auf dem genauen Wortlaut dieses Artikels auf, denn diese früheren deutschen Staatsangehörigen können sich ja nur auf die Zeit als Staatsangehöhrige vor der Zeit der Nazis beziehen, die diese ja auch vor 1933 hatten und nachdem ich meine Willenserklärung darauf aufbauend und meine Staatsangehörigkeit von Preußen für mich reklamierend bei der Behörde abgegeben hatte, kam auch zurück: „Beanstandungen haben sich nicht ergeben.“ Übersetzt. Sie hätten gern etwas zu beanstanden, haben aber leider nichts gefunden. Mehr kann man nicht erwarten. Sonst käme Ihre Argumentation. Die Begründungen waren hier genau auf 116/2 abgestellt. Es ist mein ausdrücklicher Wille, keine sogenannte „deutsche Staatsangehörigkeit“ haben zu wollen, wenn ich nach RuStaG 1913 doch die von Preußen schon habe. Dieses Verwirrspiel um die Begrifflichkeiten ist schlechthin der Trick. Was Sie nun zitieren: “Die Rechte aus Art. 116 Abs. 2 haben in der Regel alle Personen, die durch Einzelakt auf Grund des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit v. 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480) oder generell auf Grund der 11. Verordnung v. 25. November 1941 (RGBl. I S. 722) zum Reichsbürgergesetz die deutsche Staatsangehörigkeit verloren hatten.” […] ,        spiegelt genau das wieder. Allein ein Gesetz von Juli 33, wo es ein Gesetz zur Aberkennung einer deutschen Staatsangehörigkeit, die es bis dato sprachlich, aber nicht per Gesetz gab, ist schon super und ein Unding. Denn diese sogenannte „deutsche Staatsangehörigkeit“ wurde durch Anordnung ja erst 1934 eingeführt. Hier wurde ein halbes Jahr zuvor schon einmal etwas aberkannt, was es noch garnicht gab. Aber gut.

 Nein – alle Menschen haben durch diese Verordnung von 1934 Ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit verloren. Das soll verschleiert werden. Die Behörde will es augenscheinlich nur eingrenzen auf die Menschen, denen die Nazis ausdrücklich auch noch die Kolonieangehörigkeit gleich „deutsche Staatsangehörigkeit“ gleich unmittelbare Reichsangehörigkeit aberkannt hatten.

 Nun führen Sie an, dass deswegen der Schlüssel in 116/1 liegen könnte, denn wenn die SHAEF – Gesetze gelten, dann wären die RuStaG – Fassungen von 1934 unzulässig. Das ist ein sehr gutes Argument und ich sehe es eigentlich genauso. Sie sind unzulässig! Eigentlich! Die Frage aber ist: Unzulässig für wen??? Für den Staat ja, für eine Firma???, Im Handelsrecht??? Das ist fast alles seit Weimar. Und wie sehen dies denn nun die Alliierten selbst, die ja auch nur als „Firmenstaat“, um es salopp zu formulieren, agieren? Haben die je etwas gegen diese unzulässige Anwendung von Nazi-Gesetzen getan?

 In Ihren Anordnungen der Militärregierung vom 13.März 1946 betr. Flüchtlingspolitik finden wir folgende interessante Aussagen über die Gültigkeit der deutschen Staatsangehörigkeit:

„ 1. Alle Personen, die nach einem deutschen Gesetz die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, werden, solange dieses Gesetz nicht aufgehoben ist, als Deutsche betrachtet, wenn Sie nicht einzeln durch die Regierung anderer Länder als Angehörige dieser Länder anerkannt werden.

2. Obwohl durch das Gesetz Nr. 161 der Militärregierung die territorialen Grenzen Deutschlands zum Zwecke der Grenzkontrolle auf die Grenzen, wie sie am 31.12.1937 bestanden, festgesetzt worden sind, ist die Bestimmung über die deutsche Staatsangehörigkeit nach dem Gesetz vom 01.09.1939 (RGBL I S. 1547) nicht aufgehoben worden.

3. Hieraus ergibt sich, daß Personen, denen die deutsche Staatsangehörigkeit zwangsweise verliehen wurde, Deutsche bleiben. Ausgenommen ist der in Absatz 1 genannte Fall.

4. Bürger der früheren Freien Stadt Danzig sind daher Deutsche und müssen als solche behandelt werden.“

Soweit der Text. Nun stellt sich die Frage, was ist für die in Punkt 1 „nach einem deutschen Gesetz“ und wie verstehen die die deutsche Staatsangehörigkeit und was sind alles andere Länder?

 Eine Antwort bzw. Hinweis erhalten wir in Punkt 2, wo sich ausdrücklich auf ein Gesetz von 01.09.1939 bezogen wurde und damit einhergehend auch nur die seit Feb. 1934 geltende deutsche Staatsangehörigkeit mit der Abschaffung der Bundesstaaten gemeint sein kann. Immerhin stellen sie fest, dass die deutsche Staatsangehörigkeit offenbar zwangsweise verliehen wurde. Dieses wird in Punkt 3 noch einmal regelrecht zementiert. Die wollen uns also dort gefangen halten. Ausgenommen ist der Fall nach Absatz 1. D.h. nur die Regierungen anderer Länder können uns nach diesem Text aus dieser Falle herausholen, was übrigens u.a. auch die deutschen Bundesstaaten wären, nur die sind nicht aktiv, auch mangels Staatsbürger, gibt halt nur noch DEUTSCH. Und schon dreht man sich im Kreis. „Gut“ gemacht. Und wie kommen wir nun dahin, dieses Gesetz aufzuheben? Bundesstaatsangehöriger nach echtem staatlichem Recht bin ich aber nur durch die mir durch Abstammung zustehende echte Staatsangehörigkeit und nur indem ich mich dazu bekenne und meinen durch Täuschung hervorgerufenen entgegengesetzten Willen wieder zurücknehme. Damit bin ich dann auch im Staats- und nicht nur im Handelsrecht.

 Der Trick ist hier eine Möglichkeit einer Einbürgerung in die Bundesstaaten oder auch andere Staaten vorzusehen, ohne dass es Bundesstaaten handlungsfähig gibt, so dass auch niemand auf die Idee kommt. Natürlich kann dies die BRD auch nie tun und ich kann es von dieser auch nicht verlangen.

 Durch Verwaltungsreformen, u.a. auch die der alten DDR-Bezirke oder nun die Bundesländer, wird hier offenkundig versucht, die alten Bundesstaaten in Ihren Strukturen und Grenzen immer unidentifizierbarer zu machen. Sie sind Folklore in Mittelalterspektakeln.

 Der Umkehrschluss zu Ihrer Frage würde auch lauten: Wenn der Schlüssel in 116/1 läge, wozu brauche ich überhaupt 116/2?

 Eine Antwort ist die Interpretation der Behörde. Ich glaube aber auch, um später einmal zu sagen: Ihr hattet die Chance, es aber nicht genutzt und eben dummerweise nur dieser Auslegung vertraut. Es ist sehr schwer zu erkennen. Es dann auch so zu formulieren, dass man nicht darauf kommt, ist der Trick und die Täuschung. Ich nehme diesen 116/2 einfach wörtlich. Wie heißt es im Volksmund: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

Weil dies alles so verworren ist, kommt der Normalürger verständlicherweise nicht einmal bis an diese Stelle des Textes. Ich finde, die Tatsache, in dieser wichtigen Frage hier diskutieren zu müssen, wie eventuell etwas gemeint ist, reicht, spricht schon Bände.

Wir wollen nur unsere Freiheit und unsere Heimat wieder haben, das ist schon alles und sollen nun rätseln, wie irgendwelche gewitzen Rechtsverdreher etwas gemeint haben könnten. Fragt man sie nun genau, antworten sie oft nicht oder weichen aus. Was soll das? Diese ganze Juristensprache und Formulierungen sind mit Absicht so gewählt worden, um Menschen zu täuschen. Es ginge immer einfach. Es geht nur um Macht und Kontrolle. Dieses Advokatentum dient oft genug nur dem Ziel, Lug und Trug, Täuschung und gemeinen, niederträchtigen und egoistischen Zielen das Mäntelchen der Legalität und Rechtsstaatlichkeit umzuhängen. Es widert mich immer mehr an und ich will und werde mich immer weniger damit beschäftigen. Eines aber steht fest: Unsere Heimat und unsere Freiheit haben wir verloren und das merkt jeder, der noch wenigstens halbwegs ein paar Sinne beisammen hat und sein Gehirn hin und wieder selbst benutzt. Das Mittel dies zu erreichen, ist ein Rechtssystem, das wir nicht verstehen.

Und damit komme ich zum letzten Drittel des Kommentars: Der Autor schrieb hier völlig richtig beobachtend:

„Noch ein paar Gedanken zum Thema Willenserklärung: Sie hatten an irgendeiner Stelle angemerkt, dass sie aus pragmatischen Gründen nach wie vor die Ausweisdokumente der BRD benutzen. Hierzu eine Frage: Ist das nicht ebenfalls konkludentes Handeln? Was nützt eine Willenserklärung beim Einwohnermeldeamt, wenn ich mich weiterhin den Mitarbeitern der BRD gegenüber mit deren Dokumente ausweise? Könnte man das nicht als eine Einlassung interpretieren, die im Einzelfall den Inhalt Ihrer Urkunde negiert?“

Genauso wird es sein und kommen. Das ist ein echter Konflikt in dieser Situation. Ich habe deswegen in der Willenserklärung den Satz erweitert: Für interpretierbare Handlungen des Menschen und der Person wird auf BGB §§ 119, 123 und 227 verwiesen. Das ist Irrtum, Täuschung und Notwehr. So ist wenigstens darauf verwiesen. Das System macht überall die Umstände so, dass wir, um etwas haben zu wollen, was wir brauchen, oder gern hätten, z.B ein Konto oder die Identifikation bei Grenzübertritten, immer nur deren Dokumente verwenden können, um dies dann als Einlassung in Ihre Vertragsangebote und konkludentes Handeln zu interpretieren. Die Alternative: Das was wir wollen, gibt es dann für uns nicht.

Da die Weihnachtszeit als christliche Zeit empfunden wird, lesen wir nun in der Offenbarung des Johannes 13, 16-18, also ein Text älter als 2000 Jahre:

„Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.“

Und wir sind soweit. Das Zeichen hat einen Namen RIFD. Und jeder Strichcode beginnt damit…

Interpretieren Sie diese Zeilen der Offenbarung doch mit Ihren eigenen Beobachtungen. Noch etwas gefällig? Geht man bei manta.com in die Suche nach Firmen, die sich in Deutschland mit dem Geschäftsbereich gouvernment (also Regierung) beschäftigen,  so erhält man eine Trefferliste und deren Zal lautet: 666.

Will ich nicht, reicht nicht.

Dem wirklich zu begegnen, brauchen wir echte eigene staatliche Strukturen. Wir werden nicht umhin kommen, diese selbst zu errichten. Die Anzeige des eigenen Willens, der Staatsangehörigkeit ist nur der erste, wichtige Schritt. Weiter braucht es, anerkannt und richtig gemacht, all diese Behörden vom Standesamt angefangen, über das Einwohnermeldeamt, Finanzamt, KFZ-Zusassung bis hin zum Gericht. Dabei sollten wir immer für etwas sein und nicht gegen etwas. Das kostet Manpower, Zeit, Geld und Organisation sowie die Bewegung aus der eigenen Komfortzone. Das geht nur über die Bundesstaaten. Diese können nur die Menschen für sich reklamieren, die per Gesetz auch deren Staatsangehörige sind. Wer das ist und was er dazu tun sollte, steht in 116/2. Tun wir dies nicht, wird es das alles nicht geben. Mit welcher Verfassung ist dabei sogar sekundär. Alles andere, ist nur handelsrechtliches intelligentes Ausweichen, hilft für den Moment, aber nicht richtig und ewig. Am Ende des gesamten Prozesses brauche ich weder Staat, noch Handelsrecht. Es sollten ein paar Gebote, wie die in der Bibel reichen. Momentan genügt es vielen Menschen augenscheinlich nicht oder anders, fast alle lassen sich noch auf diesen Wahnsinn ein. Wenn ich mir nur die gespeicherten Rechtstexte auf meiner Platte anschaue oder in mein Bücherregal blicke, dann kann man allein ob der Fülle der Regeln und der Sprache in der es geschrieben steht, allein zum Thema Steuern, nur  noch zu der Überzeugung kommen: Komplett und kollektiv irre geworden.

Abschließend möchte ich sagen: Es ist alles Recht zulässig, was wir zulassen und anerkennen.

Wenn wir etwas wollen oder auch, wenn wir etwas nicht wollen, dann sollten wir dies klar, einfach und deutlich selbst formulieren.

Sag, was Du denkst und Du bekommst, was Du willst.

Wer dies nicht tut, der lebt nicht, der wird gelebt. Dann kommen die mit Ihren Verfassungen, Gesetzen, Paragraphen und AGBen. Rechtsverbindlich heißt es am Ende immer: Zahlen! Wenn es wenigstens für etwas Vernünftiges wäre. Im Zeitalter von ESM, Parteiendünkel, Verschuldung, Totalitarismus und Terrorismus kann man das auch vergessen.

Ich wiederhole mich: Nichts ersetzt die eigene Willenserklärung!

Erst recht dann, wenn ein klarer Wille und Ansage eines geschlossenen Volkskörpers, der zwar rudimentär noch vorhanden, dem man angehört, aber deren wirklicher Wille jetzt nicht klar erkennbar ist und geäußert wird.

Ergänzend dazu wieder ein paar Gedanken von Bernhard Klapdor.

KD 13.12.2013

Hier noch ein kurzer aber sehr präziser Kommentar eines Abgeordneten im Europäischen Parlament, der zeigt, dass bei Einigen die Erträglichkeitsschwelle überschritten wurde. Das ist gut so. Auch eine Offenbarung:

Ich nutze auch wieder diesen Klardenker, um mitzuteilen, dass es im Januar mit unseren Tagesseminaren munter weiter geht.

Einladung Fulda 16.01.2014

 

Wir wünschen einen schönen dritten Advent.

 

Klardenker 25.11.2013

Hallo Klardenker,

sitzt doch der gute Gregor Gysi vor ein paar Monaten auf auf einer Veranstaltung in Berlin Köpenick, hörte sich teilweise (da etwas zu spät gekommen) meinen Vortrag über Souveränität und Staatsangehörigkeit incl. einiger Einlassungen von Benjamin Karney (Tiks) an, um uns in seinem Beitrag anschließend mitzuteilen, dass wir uns weniger um Recht kümmern sollten, da das Ganze immer ökonomisch entschieden wird. So der Jurist Gysi. Er hat insofern recht, als dass es schon um die Ökonomie geht, nur die Umverteilung mit Hilfe juristischer Spielchen betrieben wird, um dem perversen Geschehen den Mantel der Legalität umzuhängen. Nun zeigt sich, dass er in der Folgezeit augenscheinlich selbst dieses Thema näher unter die Lupe genommen hat. So zum Beispiel das Besatzungsrecht. Ich verwies in dem Klardenker vom 16.08. darauf und jüngst hatte er einen beachtlichen Redebeitrag im Bundestag im Zusammenhang mit der NSA-Affäre gehalten. So hat doch alles seinen Sinn.

Ich muss sagen, es war schon eine Sternstunde und ich nutze auch hier die Gelegenheit diesen Beitrag einzustellen und ein jüngstes Interview mit Egon Bahr gleich hinterher. Nun – die Wahrheit kommt tröpfchenweise ans Licht und hin und wieder staunt man nur. Dies veranlasste Bernhard Klapdor auch zu ein paar Zeilen über die mutmaßlichen Hintergründe dieser erstaunlichen Vorgänge.

KD 25.11.2013

Dazu passt auch gut ein Beitrag der Baseler Liberalen Nachrichten

Deutschland-Eine Frage der Souveränität

 

angekündigter Zusatz: Rede Scheidemanns zum Versailler Vertrag:

Rede von Scheidemann zum Versailler Vertrag

Letztes Tagesseminar in diesem Jahr

Einladung Verden Aller 05.12.2013

 

 

Klardenker 19.11.2013

 

Hallo Klardenker,

auch dieser Beitrag kommt wieder zum größten Teil von Bernhard Klapdor, da ich mich gerade über weitere Arbeit nicht beschweren kann. Ich will nicht klagen, ist doch erfreulicherweise festzustellen, dass das Interesse an die auf dieser Seite behandelten Themen wirklich anzieht. Nichts ersetzt die eigene Handlung und es entdecken immer mehr Menschen, dass es wenig Wert hat, zu wählen und sich dann bei denen zu beschweren oder zu protestieren, die die Problemstellungen verursacht haben. Das haben Sie ja entsprechend Ihrer Auftraggeber extra so eingerichtet. Das ist nicht die Fraktion: „Wir sind das Volk“.  Diese skandieren das übrigens immer erst dann, wenn die Würfel ohnehin gefallen sind.

Nun – in der Phase sind wir noch nicht und da ist guter Rat teuer und besonnenes Vorgehen wichtig.

Einen guten Rat habe ich da noch an alle unaufgeklärten Parteigänger, besser Parteisoldaten. Bitten Sie doch einmal Ihre Parteibonzen um folgende Aufklärung:

Im Strafgesetzbuch StGB $ 129 ist folgendes geregelt:

„(1) Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Straftaten zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt oder sie unterstützt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Absatz 1 ist nicht anzuwenden, 1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,………“ Im Zuge der gegenwärtigen widerlichen sogenannten Koalitionsverhandlungen könnte man hier einmal um Aufklärung bitten. Aber was geht uns das an.

Wenn unser größter Preußenkönig Friedrich feststellte: “Das ein Justizkollegium, das Ungerechtigkeiten ausübt, weit gefährlicher und schlimmer ist als eine Diebesbande, vor der kann man sich schützen, aber vor Schelmen, die den Mantel der Justiz gebrauchen, um ihre üblen Passionen auszuführen, vor denen kann sich kein Mensch hüten, die sind ärger als die größten Spitzbuben, die in der Welt sind.”, dann ist auch die Frage erlaubt, warum solche Typen in den Parlamenten immer stärker vertreten sind?

DWO-abgeordnete-NEU-ba-2-

 

 

 

 

 

 

Beitrag Klardenker 19.11.13 von Bernhard Klapdor

Zur Beachtung geben wir hier den Artikel von Israel Shamir zum Syrien Krieg, gefunden auf Kopp-Online, der eine gute Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Monate darstellt und noch einmal die hier veröffentlichte Pressekonferenzen von Putin reflektiert, nämlich, wie nahe wir an einem Weltenbrand vorbeigeschlittert sind, ohne dass die Masse es mitbekommen hat. Beim Autor Israel Shamir erinnerte ich mich an „Blumen aus Galiläa“ und seinen emotional wirksamen und eingehenden Beschreibungen, was in Palästina durch Israel so alles angerichtet wurde. Ich habe da wieder einmal hineingeschaut und für Geschichtsinteressierte stelle ich es hier noch einmal ein, weil es mich gerade bewegt im Angesicht des Gefasels von Schuld, Sühne und Betroffenheit dieser Politikerkaste hier. Es ist sehr viel, aber ein wichtiges Zeitdokument, wie gesagt nur als Hintergrundinformation und vorgetragen von einem Israeli, das ist wichtig dabei.

Syrien-Krieg-Israel Shamir

Blumen aus Galiläa

Vielen Dank für Ihre Beteiligung, Ihr Vertrauen, die vielen Fragen und Anregungen auf, in und zu unseren Veranstaltungen. Zeigt uns dies alles doch, dass es notwendig ist, diese Themen detaillierter und anwendungsbetonter vorzutragen und zu diskutieren, als ein paar Artikel darüber zu schreiben, die dann oft falsch verstanden und angewendet werden. So werden wir aufgrund der Nachfrage einen letzten Termin in diesem Jahr veranstalten. Dieses mal etwas nördlicher, da waren wir noch nicht.

Einladung Verden Aller 05.12.2013

 

 

 

Klardenker 30.10.2013

Hallo Klardenker,

 

dieser Beitrag am Vorabend des Reformationstages hat nur ein Ziel und Zweck, nämlich auf den neuen Internetsender von Michael Vogt aufmerksam zu machen.

www.quer-denken.tv

Ich wünsche ihm und seinem Team viel Erfofg und dass er an die geleistete Arbeit bei secret.tv oder alpenparlament.tv nun auf einer eigenen Plattform gut anknüpfen kann.

Wir werden in Zukunft auf jeden Fall kooperieren. Viel Spannung, Anregung und Erkenntnis mit diesem neuen Format.

Info-CD

cd-83Unsere Info-CD können Sie erwerben. Bitte senden uns dazu über dieses Formular eine Anfrage. Wir setzen uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung.

Andreas‘ Vermächtnis

Diese DVD war Teil seines Wirkens und ist ein Vermächtnis an all die Freigeister in diesem schönen Land.

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