Klardenker 06.05.2010 KIN 028
Hallo Klardenker,
die Griechenlandhetze läuft auf vollen Touren und damit das Ablenkungsproramm für den eigentlichen Hintergrund: das kontrollierte Crashprogramm des Finanzsystems oder die Installierung weiterer Kontroll- umnd Terrorprogramme in der angeblich so freien westlichen Welt. Als wenn das kleine Griechenland mit seiner Wirtschafttsleistung in der Größe eines Bundeslandes in Deutschland den Eurocrash auslösen könnte. Wie immer werden dabei die kleinen Leute aufeinandergehetzt, die wahren Schuldigen ziehen wie immer die Strippen und feixen ob der Blödheit der Massen. Gegen die Rede Ahmadinedschads vor der UNO am 03.05.2010 wird genauso in den Medien gehetzt, wie immer. Sie sei eine Unmöglichkeit, eine „Hass-Rede“ etc. Natürlich bringt man sie besser nicht, damit man dies nicht überprüfen kann. Egal, welche Ziele der Mann wirklich verfolgt, seine Rede trifft den Nagel auf den Kopf, die Worte sind einfach wahr und kein Satz ist von Hass, Aufwiegelung oder Angriff auf den Weltfrieden geprägt. Und weil das alles so ist, kann man Sie hier nun lesen, denn Sie ist sogar aufbauend. Würde dementsprechend von allen in der Weltpolitik, incl. Ahmadindschads selbst, gehandelt werden, sähe die Welt besser aus.
In der jüngsten Ausgabe der Anti-Zensur-Zeitung gibt es nicht viel Neues, aber in der Summe ist eine gute Zusammenstellung verschiedener Zitate gelungen. Mögen Sie erhellend wirken und in den nächsten Tagen ein guter Wegweiser sein.
Wenn man die Orchestrierung der Medien versucht, richtig zu deuten, kommt man um den Eindruck möglicher einschneidender Maßnahmen im Finanzsektor nicht herum. Wir sollten uns wirklich verstärkt um unsere Autarkie kümmern. Insofern sind meine nächsten Seminare zum Thema Errichtung von Treuhandstiftungen, als ein juristischer Anfang, als ein Weg raus aus diesem System, wie z.B. am 12.05. in Berlin absolut passend.
Dazu zählt übrigens auch das Erfinden, Einführen und Handeln mit eigenen Zahlungsmitteln. Warum? Dies wird mit dem unter aufgeführten Gesetzesentwurf der EZB vom 30.04.2010 deutlich. Hier soll augenscheinlich der schrittweise Aufbau von elektronischer Abrechnung einführt und die Barzahlung abgeschafft werden. Na Prima. Wozu Griechenland nicht alles gut ist.
Artikel 20 des Gesetzesentwurfs führt beispielsweise die spezifische Beschränkungen auf Barzahlungen zugunsten anderer Arten von Bezahlung ein, um angeblich die Echtheit der Transaktionen sicherzustellen und Mehrfachüberprüfungen möglich zu machen.
Artikel 20(2) des Gesetzesentwurfs gibt an, dass für Transaktionen zwischen Geschäften, Abrechnungen und entsprechenden Dokumenten mit einem Wert der 3.000 € übersteigt, durch Geschäftsbankkonten gezahlt werden soll oder durch Schecks, die auf solche Konten gezahlt werden. Diese Konten werden mit einer sicheren elektronischen Datenbasis verbunden, die vom Generalsekretariat des Finanzministeriums für Informationssysteme gehalten wird. Das Bankgeheimnis wird für diesen Zweck aufgehoben und Banken dürfen für die Operation solcher Geschäfte keine Gebühren erheben. Da freut sich dann der Bürger.
Im Artikel 20(3) des Gesetzentwurfs wird festgelegt, das Rechnungen für Waren oder Dienstleistungen mit einem Wert von über 1.500 € durch eine Bank oder mit Hilfe von Debit-Karten, Kreditkarten oder Schecks bezahlt werden müssen und die Verwendung von Bargeld nicht mehr erlaubt sein wird.
Na bitte, sagt sich der Bürger und ist dafür, dieses lästige Papier abzuschaffen und die meisten merken nicht, wie sich die Schlinge um den eigenen Hals immer fester zieht. Demnächst also nur noch mit Leuchtziffer am Computer, alles kontrolliert, mit Steuernummer, Fingerabdruck, Augeniris sowie der Kontrolle des Verbraucherverhalten – Orwell pur, würde man werbewirksam sagen.
Hier der Auszug leider nur in Englisch für den Anfang.
Ich finde das wiederum ganz gut, denn es ist ein weiterer Baustein, der hoffentlich dazu beiträgt, endlich langsam aufzuwachen.
Andreas Clauss
Hallo Andreas,
Die Aktionen der Regierungen gegen Spekulation sind doch ein Witz. Die wollen nicht oder dürfen nicht, weil die Hochfinanz schon längst viel mächtiger ist. Griechenland zeigt, dass das Gebäude jetzt am Fundament anfängt zu brennen, bei dem Schuldengeld-Paradoxon. Warum gibt die EZB an Privatbanken Geld zum Zins von 1%, deren Betreiber aber die europäischen Staaten müssen es sich für 5% leihen? Lasst uns diese Frage so oft stellen, bis die Ver“antwort“lichen mit der Wahrheit herausrücken. An wen bezahlen die Steuerzahler seit zig Jahren die 4% Differenz. Du weisst es und ich weiss es. Zeit, dass die gemolkenen Steuerzahler es auch mal erfahren. Die Antwort sollte man als aller erstes auf griechisch übersetzen um den Leuten dort zu erzählen für wen sie den jetzt den Gürtel enger schnallen müssen!
http://www.steuerboykott.org/
Grundgesetz, Artikel 20:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Die verfassungsmäßige Ordnung wurde beseitigt.
Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.
Die Regierung verschenkt das Geld der Bürger und enteignet das Volk. „Staatsverschuldung“, Zinsen und Steuern steigen systembedingt immer schneller an und haben bereits die Grenzen dessen überschritten, was in einem Rechtsstaat durchsetzbar wäre. Aus diesem Grund werden nun die Grundrechte und die verfassungsmäßige Ordnung Schritt für Schritt beseitigt.
• Überwachung der Telekommunikation
• Einschränkung der Meinungsfreiheit und der informationellen Selbstbestimmung
• BKA-Gesetz
• Lissabon-Vertrag
• Gläserne Bankkonten
• Online-Durchsuchung
• Wohnraum-Verwanzung
• Einsatz des Geheimdienstes zur Steuereintreibung
• Hehlerei mit gestohlenen Bankdaten und Prämien für Denunzianten
Diese Instrumente werden zum Teil heute schon dafür eingesetzt, die ständig wachsende Belastung der Steuerzahler durchzusetzen und Aufstände einzudämmen. Doch selbst der Überwachungsstaat stößt bald an seine Grenzen, denn die „Staatsverschuldung“ kann nichts anderes als wachsen.
Die Rückzahlung der Systemverschuldung ist unmöglich.
„Die nachfolgenden Generationen müssen diese Schulden zurückz…“ Halt – Moment mal! Eine ganze Generation soll für Zinsen und Schulden arbeiten? Müßte es in derselben Generation
http://www.steuerboykott.org/
Und weiter in Versform, die Wahrheit hat viele Formate, Autor leider nicht mitgeteilt,
gefunden bei Plantiko:
Verkehrte Geldwäsche
Heut’ noch DMark, hart und sauber,
morgen Euro, fauler Zauber!
Der Illegale wäscht das Geld, damit er weiß aus schwarz erhält,
doch für die DMark gab uns Kohl
verschmutzte Euros, weich und hohl!
Beim Poker der Finanzganoven
war Deutschlands Rolle die des Doofen,
es fing sich voller Euro-Treue
in Schlingen abgefeimter Schläue
und glaubt noch, Einheit brächte Kraft,
da war sein Geld schon weggerafft. Der Euro folglich haltlos fällt,
der Ölpreis in die Höhe schnellt,
der Währungsbinnenwert ist hin, der Zinsanstieg führt zum Ruin,
der Abwärtskreislauf kommt in Schwung
trotz aller Amtsermutigung.
Die Weisen räuspern sich fatal,
der Markt sei nicht mehr rational.
Das stimmt nicht, Drachme, Lira, Franc,
wie jeder weiß, sind chronisch krank,
und wenn man sie zusammenschnürt
mit Schilling, Gulden, DMark, führt
das bloß zur Krankheit der Gesunden.
Nie hat es anders stattgefunden,
und nur ein Währungsvollidiot
verkennt den nahen Eurotod.
Es platzt der Euro-Mummenschanz,
wenn Michels Geld verbraucht ist, ganz.
Wie nimmt man D den Reichtum weg,
war stets nur Brüssels Lebenszweck.
Mit Eurotz ist das Ziel erreicht,
die harte Mark ist aufgeweicht,
als eig’ner deutscher Wert zerstört,
und Unbekannten nun gehört,
was Deutsche sich durch Leistung schaffen.
Sie sind Europas Arbeitsaffen:
leibeigen, fremdbestimmt und dumpf
versacken sie im Eurosumpf.
Allein der Spekulant ist froh,
er sahnt noch ab auf Tiefstniveau.
Manch Ausfuhrkaufmann ist zufrieden;
durch schwachen Euro wird vermieden,
daß seine Ware liegen bleibt.
Den Preis der Wettbewerber treibt
der Wechselkurs zunächst mal hoch,
bald merken Händler aber doch,
daß Schwäche keine Stärke war.
Die Einfuhrkosten machen klar,
ein Euroland mit Autarkie
ist eben reine Utopie.
Auch Bankern sagt der Euro zu:
das Geldverschieben geht im Nu,
sie steigern die Gestaltungsmacht
und werden schlechter überwacht.
Wo Freiraum wächst und Aufsicht schwindet,
der Kundenargwohn Nahrung findet.
Die EZB gar zu durchschauen,
ist niemandem mehr zuzutrauen.
Ein Dutzend Oberbosse tagt,
von denen keiner Wahres sagt
aus Furcht, die Märkte zu verprellen
und Fakten schädlich darzustellen.
So schwach ist jetzt die Konjunktur,
daß sie bei einem Wörtchen nur
in Crash und Rezession umschlägt,
für die die Schuld der Sprecher trägt.
Die Scheu, die Wahrheit je zu sagen,
erstreckt sich rasch auf and’re Fragen
und was der Markt bequem verkraftet,
zumal der Funktionär nie haftet.
Er ist im Amt dank der Partei,
hängt von ihr ab, ist nicht mehr frei,
und was er, oder besser sie,
für Ziele anstrebt, weiß man nie.
Der Menschen Recht ist nur geschützt,
soweit es den Parteien nützt.
So kommt es, daß die Europfeifen
politisch sich am Geld vergreifen.
Wenn dann zum Eurotrümmerhaufen
die Gläubiger zusammenlaufen
und jeder Reste dessen klaubt,
was ihm Politbaissiers geraubt,
erkennt er: alles selbst verschuldet,
ich hab’ die Typen ja geduldet,
denn jeder, der Parteien wählt,
hat sich so selber ausgezählt,
sein Gut, sein Schicksal, ja sein Leben
Verbrecherclans anheimgegeben
und arglos Staatsmacht zugeschoben
per Stimmkreuz denen, die da oben
allein zu ihrem Wohl regieren,
ihr Staatsvolk aber ruinieren.
Parteienwahl nur liftet sie
in diese Kakistokratie.
Der Schlimmsten Herrschaft heißt das Wort,
der Bürger merkt’s an Raub und Mord.
Und der Tragödie Moral?
Verbrecher weg durch Mehrheitswahl!
———————————————————————-
Quelle: http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=232
Hallo Herr Clauss,
was soll man denn jetzt mit seinem Geld tun???
Ich bin völlig ratlos..
Ich schätze mal das der Iran innerhalb der nächsten zwei Jahre angegriffen wird, wer sich so „ketzerisch“ äußert wie Ahmadinedschad ist mit Sicherheit nicht mehr lange tragbar! 😉
*Achtung Ironie*
Hallo Herr Clauss,
zum Glück habe ich Ihre Seite per RSS abonniert, ein Mail „Klardenker“ ist bei mir leider trotz unlängst wiederholter Eintragung im Verteiler nicht angekommen (nur zur info).
Herzliche Grüße,
Ahmadinejad stellte der amtlichen Version seiner Rede noch ein paar Sätze voran, die bisher von keinem Mainstream-Medium in Deutschland veröffentlich wurden. Lt. RussiaToday:
„I want to reply to UN secretary general’s call for Iran to agree on the exchange of uranium for nuclear fuel,” he said. “Iran was always ready for this, and we have made our proposal concerning the issue. Now, the ball is on the side of other states.”
http://rt.com/Top_News/2010-05-03/iran-un-nuclear-conference.html?fullstory
Hallo Herr Clauss. Es wäre schön, wenn Sie den Unterseiten bzw. Einzel-Seiten einen ‚Seite empfehlen‘ und ‚Drucken‘ Button hinzufügen würden. So lassen sich alle Unter- bzw. Einzel-Seiten per Link weiter empfehlen und insbesondere der ‚Klardenker‘ ausdrucken. Viele Grüsse, LGW.
Mal sehen, ob ich so etwas in den Griff kriege.
AC
„Weisst du wiiiieevviiiiel Schäflein schlaaaaahafen,in der grooooooßen,großen Welt“ =)
Ich frage mich immer,wann die „Masse“ es endlich begreift und plötzlich vom bequemen Kissen hochschreckt?
…ich habe da die dunkle Ahnung,dass es dafür mehreren Panzern im Vorgarten bedarf inkl. Big Brother – Stimme im Wohnzimmer und elektrisierendem Halsband!
Das könnte dann in etwa so aussehen:
„Du Ilse,mach mal den Fernseher lauter,ich kann ja gar nicht mehr hören,was grad die Dame in der ARD übers alljährliche Karpfenfischen berichtet!!“
hier ist der Vertrag in Deutsch!
Einführung und Rechtsgrundlage
Am 26. März 2010 empfing die Europäischer Zentralbank (EZB) eine Anfrage des griechischen Finanzministers nach einer Meinung betreffs eines Gesetzentwurfes, der die Gerechtigkeit der Besteuerung wieder herstellen soll und Steuerhinterziehung behandelt (nachfolgend Gesetzesentwurf genannt).
Die Kompetenz der EZB eine Meinung abzugeben begründet sich auf die Artikel 127(4) und 282(5) des Abkommens des Vertrags zur Arbeitsweise der Europäischen Union und den zweiten und fünften Einzug der Artikel 2 (1) des Ratsbeschlusses
98/415/EC vom 29. Juni 1998 in Bezug auf die Konsultierung der Europäischen Zentralbank durch nationale Autoritäten in Bezug auf einen Entwurf für Rechtsvorschriften, da sich der Gesetzesentwurf auf Zahlung und Abrechnungssysteme bezieht. In Übereinstimmung mit dem ersten Satz des Artikels 17.5 der Regeln des Prozedurablaufs der Europäischen Zentralbank, hat das Direktorium der EZB diese Meinung angenommen.
1. Absicht des Gesetzesentwurfs
Unter Anderem soll der Gesetzesentwurf den schrittweisen Aufbau von elektronischer Abrechnung einführen.
Artikel 20 des Gesetzesentwurfs führt spezifische Beschränkungen auf Barzahlungen zugunsten anderer Arten von Bezahlung ein, um die Echtheit der Transaktionen und der unterliegenden Dokumente und sicherzustellen und eine Mehrfachprüfung solcher Transaktionen möglich zu mach en.
Artikel 20(2) des Gesetzesentwurfs gibt an, dass für Transaktionen zwischen Geschäften, Abrechnungen und entsprechenden Dokumenten mit einem Wert der € 3000 übersteigt, durch Geschäftsbankkonten gezahlt werden soll oder durch Schecks, die auf solche Konten gezahlt werden. Diese Konten werden mit einer sicheren elektronischen Datenbasis verbunden, die vom Generalsekretariat des Finanzministeriums für Informationssysteme gehalten wird. Das Bankengeheimnis wird für diesen Zweck und aufgehoben und Banken dürfen für die Operation solcher Geschäftskonten keine Gebühren erheben.
In Artikel 20(3) des Gesetzentwurfs wird festgelegt, das Rechnungen für Waren oder Dienstleistungen mit einem Wert über 1500 Euro durch eine Bank bezahlt werden müssen mit Debit-Karten, Kreditkarten oder Schecks , und die Verwendung
von Bargeld wird nicht erlaubt sein.
1 OJ L 189, 3.7.1998, p. 42.
Rest folgt noch CARPE DIEM
Diese heutige Stellungnahme, ist einer der größten Skandale der heutigen Zeit. Das Datum der Veröffentlichung ist zwar der 30.04.2010, doch nach Rücksprache mit der EZB wurde mir versichert, dass dieses Dokument erst heute veröffentlicht wurde. Auf Nachfrage ob es auch auf Deutsch verfügbar wäre, wurde mir gesagt, dass man es aus Kostengründen nur auf Englisch und Griechisch veröffentlichen würde. Ich bin schokiert. Es geht um ein GESETZ, was Bargeld als alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel abschafft und immerhin sollen die Deutschen 22 Milliarden aufbringen, ich denke da sollten die 200 Euro für die Übersetzung welche so ein Dokument vielleicht kostet drin sein. Doch nun genug der Worte, lesen Sie selbst (besonders den zweiten Absatz):
Quelle: http://www.ecb.europa.eu/ecb/legal/pdf/en_con_2010_36.pdf
Zitieren bitte nur Auszugsweise und mit Link
Vielen Dank an Netti von wirtschaftsfacts.de für die Übersetzungshilfe
…wo ist denn mein Kommentar hin??
Hab ich etwas falsch gemacht??
ich habe bis jetzt alle Kommentare genehmigt, da es hier keine Zensur gibt, es sei denn völlig daneben, unsachlich verletzend etc.
Gab es aber noch nicht.
Wenn nichts weiter zu sehen ist gibt, bzw. gab es nix sorry.
Ich finde hier nichts weiter.
Andreas Clauss
Hallo Herr Clauss,
es fehlt mein ursprünglicher Kommentar Nr.2, bevor ich obigen als Nr. 3 eingestellt hatte…in Nr.2 habe ich Sie gebeten, mir eine mögliche Mitarbeit in Ihrem Netzwerk/Stiftung zu erklären.
Liebe Grüße Thomas Lüdtke
…jetzt habe ich gerade gesehen, das dieser gesuchte Kommentar/ diese Anfrage immer noch auf Freischaltung wartet…seit gestern halt
Lieber Herr Clauss,
ich bin „selbständig ohne finanziellen Erfolg“, das bringt mich im Moment nicht durcheinander. Einen Plan im Kopf (seit 2006), ein Haus mit Garten zur umfangreichen Selbstversorgung zu mieten, ist mir 2009 gelungen. Jetzt gebe ich natürlich gern erstmal meine Zeit diesem Garten. Das ist fast gelungen. Jetzt kann ich wieder an ein „unregelmäßiges“ Einkommen denken. Wie kann man in Ihre Netzwerk-Fußstapfen treten, ich sage mal: Ohne finanzielle Bais??
Für eine weiterhelfende Antwort bin dankbar, schon deshalb, weil mir Ihre Aussage, lieber Herr Clauss, “ Sie wollen Lösungen anbieten..“ sehr
gefällt,
Thomas Lüdtke
Solange Gold = Geld ist, kann der künftig rein elektronisch vorgeschriebene Zahlungsverkehr umgangen werden. Ich kann mich gut erinnern gehört zu haben, dass kürzlich ein Netzwerkmarketingvertrieb für Gold entstanden ist.
Vielleicht gibt es jemanden, der mir den Hinweis oder den Link gibt, wo man sich anmelden kann?
Liebe Grüsse und einen sonnigen Tag, Karsten Uwe (ZH-SWITZERLAND)
Weitere Informationen unter: http://www.jetzt-informieren.com/op VIP-Code:ulhei
Viele Grüße
Ulrich Heider
Hallo Herr Heider,
leider ist diese „KB Schweiz AG“ oder KB AG Switerland sehr verschleiert. Leider kann ich im Zefix (http://www.zefix.ch) auch keine solche Firma finden. Was steckt dahinter?
Hallo Karsten,
schau mal auf diese Seite, ich mach das selber seit 3 Monaten, ist ne gute Sache….aber mach dir selber ein Bild.
Grüße Ralf
sorry, hatte den LInk vergessen;-)
http://www.swissgold.info/theo-schmeckenbecher/index.html
Danke, schaue ich mir heute an.