Gemeinnützige Treuhandstiftung für ganzheitliches und autarkes Leben

Klardenker 20.04.2010 KIN 012

Hallo Klardenker,

Nach dem Aufwachen heute morgen habe ich als erstes Fernsehen angeschaltet, mache ich sonst nie, aber diesmal wollte ich sehen, was und wie in den Medien berichtet wird. Wenn der Blick erst einmal frei ist, dann ist das schon äußerst amüsant.

Blick nach draußen – strahlender Sonnenschein. Glasklare Sicht.

In den Tickern – es gibt immer noch offiziell ein Flugverbot, aber es wird geflogen.

Gestern morgen war es besonders amüsant:  alle Flughäfen zu, aber nein ein paar waren offen und dort wurde nach www.flightradar24.com auch fleißig geflogen. Und wissen Sie wo:  in Skandinavien, also über Schweden und Norwegen. Also wenn es denn eine für den Flugverkehr gefährliche Aschewolke gegeben hat, dann müßte Sie aufgrund der stabilen Hochdrucklage über Deutschland am Wochenende genau dort gewesen sein. Das bezeugten alle Satellitenbilder.

Aber Stockholm und Oslo waren offen. Nun habe ich mich einmal näher mit dem Vulkan beschäftigt. Die Eruptionen, die man uns im Fernsehen andauernd vorspielt und die den Eindruck erwecken, vermutlich erwecken sollen, daß da mächtig was los ist – genau diese Aufnahmen scheinen vom März zu sein. Ich habe etwas bei youtube gefunden, was im Zeitraffer die Aktivitäten am 17.04. zeigt – machen Sie sich selbst ein Bild. Es gibt, besser: es gab, auch eine Seite:

https://eldgos.mila.is/eyjafjallajokull-fra-valahnjuk/ Hier gab es eine Webcam zum Vulkan und Sie sehen ein Bild von gestern. Ich will jetzt nicht behaupten, daß mein Kamin, so ich ihn anheize, jetzt mehr raucht, aber fast. Dies ist schon tagelang so.

Irgendwie sollen wir das nicht sehen und deswegen kann ich kein Bild von heute bieten.

Grund: Die Kamera wurde abgeschaltet. Ein Schelm, der Böses vermutet.

Zur Ergänzung gibt es hier Filmchen zum Wundern.

Wie ich schon sagte, vergleichen Sie diese Bilder mit anderen wirklich mächtigen Eruptionen, die uns ja nun im Fernsehen andauernd vorgespielt werden (z.B. Mount St. Helen USA) und erkundigen sich, ob es im Umfeld und über Tage jemals derart massive Einschränkungen im Flugverkehr für ein so großes Gebiet gegeben hat. Das Flugverbot ist jetzt schon länger als nach 9/11.

Das ganze Verbot wurde nur ausgelöst durch die Daten einer Computersimulation.

Auf  Radio Utopie gibt es von Daniel Neun einen hervorragenden Artikel über den systemischen Ausverkauf der Lufthoheit, den ich in dem Umfeld dringend zu lesen empfehle. Hier versteht man die Mechanismen besser, die bei bestimmten Szenarien einfach ablaufen.

Ein Schelm wiederum, der Böses vermutet.

Es gibt halt immer ein paar Menschen, bei denen die Evolution trotz massiven Einsatz von Gehirnwäsche über Massenmedien nicht zu stoppen war und die mutierten vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer.  Denen muß man nun die Recherchen erschweren.

Trägt man alle Fakten zusammen, siehe u.a. mein letzter Klardenker und die Gedanken von Klaus Müller auf (Kehrwoche), berücksichtigt man die Tatsachen, daß die Medien in den wirklich wichtigen Dingen schon immer gelogen haben, kann man davon ausgehen, daß hinter den Kulissen momentan ein ganz anderer Film läuft. Ich wüßte gern, welcher. Hier kann ich nur spekulieren, weil ich nicht weiß. Der Effekt ist dann, daß man als Verschwörungstheoretiker gilt.

Leider ist es im Massenbewußtsein immer noch so. Die eigentliche Verschwörung läuft gerade und sie kommt mit dem vorgeschobenen Grund der Aschewolke daher. Die Medien behaupten auch nur, die Beweisketten und Fakten sind derart abstrus, daß es schon weh tut, aber die Verschwörungstheoretiker sind immer die anderen, d.h. die Hirnbenutzer.

Es gibt aus meiner Sicht 2 Szenarien.

Das erste ist, daß es eine unbekannte Macht gibt, die in der Lage ist, den Luftraum zu kontrollieren und die Jungs von der Flugsicherung haben wirklich momentan keine Kontrolle über den Luftraum. Ein Indiz dafür ist, daß im eben gesehenen Interview mit dem Chef der Flugsicherung der Hinweis kam, daß die nur maximal 7 % der sonst üblichen Flüge zulassen und er etwas von Sichtflug faselte.

Wo ist der kausale Zusammenhang von Sichtflug und Navigation mit den Wirkungen und Auswirkungen einer Aschewolke? Den gibt es nicht! Warum lassen die nur  7 % der Flüge zu. Entweder der Luftraum ist sicher oder er ist es nicht. Wenn es eine reale Bedrohung gibt, dann bleiben alle unten, wenn nicht, können alle fliegen.So einfach ist das.

Da es nun schon zig Flüge gegeben hat und nirgendwo auch nur von dem Hauch eines Kratzers durch angebliche Aschepartikel gesprochen wird, ist doch auch der Beweis da, daß es geht. Momentan sind nach Flightradar allein in Deutschland über 30 Maschinen in der Luft. Was soll das?

Die restlichen möglichen Gründe finden Sie im Klardenker vom 18.04.

Das geht ja gar nicht, sagt sich vielleicht ausgerechnet der Leser, der die dritte Wiederholung „Stirb langsam 2“ gesehen hat. Nur liegen zusätzlich seit dem Film genau 20 Jahre Technikentwicklung dazwischen.

Es gibt ein 2. Szenario:

Die Möglichkeit eine derart globale Wirtschaft effektiv am Nerv zu treffen, ist ein Angriff auf einen wesentlichen Aspekt der Logistikkette. Dies ist hier der Fall und man kann es im Fernsehen beobachten. Während die Masse vor Angst in Flugpläne, Wetterberichte und Vulkane schaut,  laufen die eigentlichen Schweinereien im Finanzmarkt. Nur wird man die nicht bemerken, da in Folge von Zusammenbrüchen der Logistikkette der Normalverbraucher gerade damit beschäftigt ist, sein Futter zusammen zu bekommen, wird er nicht mehr bemerken, was wirklich läuft.

Kann es eventuell sein, daß die Hochfinanz leicht in Bedrängnis ist, weil der physische Aspekt, also die Auswirkungen der Finanzkrise in der Realwirtschaft nicht schnell genug,  also wie geplant erfolgte und hier versucht wird,  etwas nachzuhelfen?

So war das 2001 auch. Als die Masse gebannt im Fernsehen  live beobachtete, wie in Folge des Zusammenbruchs der Türme in New York Afghanistan platt gebombt wurde, hat man gar nicht mehr so genau mitbekommen, wie 2 wichtige Finanztürme, nicht nur wackelten,  sondern nach massiven Betrügereien regelrecht zusammenbrachen: Enron und Worldcom. Aber was hatte das schon für eine Bedeutung, war man doch gerade im Kampf gegen den Terror. Natürlich mit Terror: Auge um Auge,  Zahn um Zahn.

Bevor wir u.a. Lehman und die Hypo Real Estate, während des faszinierenden Blicks in die Vulkanwolken, die leider immer noch nicht zu sehen sind, ganz vergessen, sollten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Verursacher der Krisen z.B. der Griechenlandkrise richten:         Goldman Sachs. Vielleicht stellt sich am Ende sogar heraus, daß die etwas mit dem Flugverbot zu tun hatten.

Nichts weiter als Ablenkung und der Versuch die Krise endlich in den physischen Bereich schwappen zu lassen. Warum?

Die Staatsanwaltschaft interessiert sich nun doch endlich für deren Schweinereien.

Das ist doch einmal eine Theorie. Es ist eine Vermutung, die aber mit Sicherheit 100 x plausibler ist, als die Story um die Aschewolke.

„Durch Ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden“, wußte schon Heraklit. Darauf können sich die Mächtigen bis heute verlassen. So etwas tut doch keiner, sagt sich der Normalverbraucher und wundert sich über die Hubschraubervideos aus dem Irakkrieg.

Persönlich wünschte ich mir das erste Szenario.

Allein, das 2. Szenario ist wahrscheinlicher.

Der Grund ist ganz einfach: Die „Guten“ holen nicht einfach so ein Flugzeug zur Demonstration Ihrer Stärke vom Himmel.

Daß die Jungs aus dem 2. Szenario dazu fähig sind, hat die Geschichte leider allzuoft bewiesen.

Liebe Leser:

Vorauseilend nehme ich es auf mich, ein Aschewolkenleugner genannt zu werden. Das ist nun einmal die beliebte Methode – Stigmatisierung. Es funktioniert wie bei den Klimaleugnern oder CO2-Leugnern. Kein Mensch bestreitet, daß es Klima gibt oder CO2 in der Luft, nur ob die Konzentration, die physischen, chemischen Eigenschaften etc. zu den behaupteten Effekten überhaupt führen können, das ist die Frage. Schließlich sollen diese Leute zu Umweltschutzgegnern stigmatisiert werden, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Aber so weit denken die meisten schon nicht mehr.

Hier ist es genauso. Natürlich – wenn ich lange genug hin und her fliege, werde ich auch über Timbuktu und Honolulu Partikel aus dem Vulkan aus Island nachweisen können.

Das bringen das Wetter und der Jetstream nun einmal mit sich. Wahrscheinlich aber hat die Konzentration schon wenige 100 km weiter keine Auswirkungen auf den Flugverkehr. Dies sagen viele Experten jetzt schon sogar im Fernsehen.

Genausowenig, wie der Einsturz der Türme in New York durch Flugbenzin verursacht werden konnte, genausowenig, wie CO2 ein Klimakiller ist, genausowenig wie es den Virusnachweis H5N1 oder 5 zur Vogel- oder Schweinegrippe gibt, genausowenig gibt oder gab es eine Aschewolke in einer derartigen Konzentration über Europa, daß sie den Flugverkehr hätte lahm legen können. Es gibt aber bis heute (5. Tag) ein offizielles Flugverbot, daß trotz Aufnahme der Flüge bis jetzt nicht aufgehoben wurde.

Um das alles festzustellen, muß man kein Experte sein. Ein Blick in den Himmel, gesunder Menschenverstand, 10 bis 20 Nachrichten sammeln, auch solche, die scheinbar erst einmal nichts miteinander zu tun haben, dann einfach nur Eins und Eins zusammenzählen, das reicht       aus, um zu sagen:                                                                                                                                                          Die Vulkanaktivitäten sind definitiv ein vorgeschobener Grund für das Flugverbot in Europa.

Ich kann dort diskutieren, ob das sinnvoll war oder nicht, ob alles überzogen ist, ich kann jeglichen Unmut äußern, ich kann schimpfen, über die blöden Politiker, Wetterexperten über die Fluggesellschaften oder wen auch immer, aber nicht, ob die Aschewolke der wirkliche Grund für das Flugverbot war. Das ist Voraussetzung, alles andere außerhalb jeder Diskussion.

Spätestens hier sollten Sie stutzig werden. Wenn Sie aber wissen, wem die Medien dienen und gehören, wundern Sie sich wenigstens nicht mehr.

Was passiert in diesem Moment noch so alles auf dieser schönen Welt.

Ich bin mir sicher – es ist etwas Bedeutendes.

11 Antworten auf Klardenker 20.04.2010 KIN 012

  • …das mit den Militärmaschinen, die in der Zeit der Flugverbots über mein Haus gedonnert sind, habe ich wohl mur geträumt…..

  • seid gegrüßt vom gelben solaren Menschen

  • Luftraumsperre Bestandteil der NATO-Luftwaffenübung?

    Die Luftraumsperre war so umfassend, wurde auch gegen die wirtschaftlichen Interessen der Gesellschaften durchgesetzt, dass nur “übergeordnete Interessen” in Frage kommen. Es muß vorbereitete Anweisungen gegeben haben, die aus einer übergeordneten Organisation kamen. Der drittklassige Märchenverein in England war es bestimmt nicht, der die Macht gehabt hätte, den wirtschaftlichen Untergang vieler Fluggesellschaften zu riskieren und für den Ausgleich der Verluste zu sorgen.Es müssen so strikte Anweisungen gewesen sein und von so weit oben, dass selbst die Bundeskanzler-Schauspielerin nicht flog.
    Der Arm reichte nicht zu Putin.
    Also wird schon klar woher der Arm kam.
    Es sieht daher so aus, dass das gesamte Übungsgebiet der NATO betroffen war.

    Klar ist, dass nicht einfach ein zweitrangiges Institut auf die Idee kommt, es ist rauchig, wir sperren kurz mal den Luftraum über ganz Europa für eine Woche. Zufällig machen alle mit. Einfach Flughafen zu und fertig. Dazu braucht man natürlich keine durchgängige Leitungs- und Alarmierungsstrecke. Dazu braucht man natürlich auch keine Instruktution der leitenden Angestellten und es bedarf auch nicht des Einschwörens der Sicherheitsdienste. Natürlich muß man so etwas nicht vorbereiten. Auch das Verbreiten von Informationen, die den Rauch bestätigen und die sich in Rauchorgien in allen Medien gegenseitig hochschaukeln, all das ist Zufall.

    Zufall ist es auch, dass Österreich – neutral – und die Schweiz -neutral- mit der Fliegerei anfangen durften.
    Viel Spaß im Märchenland und bei der Kasperle-Wahl.

  • Hallo,
    es gab vom 12. bis 22.April 2010 in Deutschland ein großangelegtes Luftmanöver der NATO Responce Force/NRF. Schaut nach im Kopp-Verlag bei Informationen, die Ihnen die Augen öffnen v. 20.04.10, nach.
    Beste Grüße
    Andreas

  • Komisch ist auch, daß erst vor kurzem Jörg Kachelmann der „Wetterfrosch“ in einem so unklaren Fall auf einmal verhaftet wurde?!
    Wenn der nicht vielleicht was gewußt hat, was anderen nicht gepaßt hat im Zusammenhang mit dem Vulkanausbruch?!
    … ein weiteres Puzzelteil?!

  • Das Ergebnis des Messfluges-http://www.radio-utopie.de/2010/04/21/dlr-messungsergebnis-aschewolke-geringer-als-normale-luftverschmutzung/

    Es war m.M.n. eine Machtdemonstration dieser Möchtegernweltbeherrscher, die aber erneut gründlich daneben gegangen ist (vgl. Schweinegrippe). Es wird ein Flugverbot von Eurocontrol verordnet und was machen die Fluglinien, schicken Testflieger trotz Flugverbot los. Vereinigung Cockpit und Niki Lauda drücken die politisch Verantwortlichen öffentlich im TV an die Wand und alle Menschen freuten sich über 4 Tage blauen Himmel. Interessant wird jetzt wie BMW und Fluglinien und andere Unternehmen gegen die Bürokraten versuchen werden, Schadensersatz zu erhalten. Auf jeden Fall haben sie einen ganz Haufen friedlicher BürgerInnen gegen sich aufgebracht, die sich nicht zum Narren halten lassen von einer Vulkanwolke, die keiner gesehen hat. Wie gesagt, jede Sache hat zwei Sachen, nicht nur die Seite dieser Möchtegernweltherrscher.

  • Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge. (Solon)

  • Die Asche Lektion und was sie bedeutet
    mehr unter http://www.aktion-kehrwoche.com/de/archives/2432

  • Guter Artikel, Andreas!

    ich stimme Dir zu, daß es sich um ein Ablenkungsmanöver (Dein Szenario 2) handeln könnte.

    Ich möchte zwei Dinge anmerken:
    (1) das einzige Flugzeug, das – angeblich – Spuren von zu Glas gewordenen Ascherückständen aufwies, war ein NATO Bomber, der wer weiß wo geflogen ist. Nach denTestflügen der großen Airlines (die Flugsicherungen waren dazu ja nicht in der Lage), hatten die Flieger nicht den kleinstern Kratzer und man fand keine Ablagerungen in den Triebwerken. Wird wohl nur Zufall sein.
    (2) Die beiden Fälle von Beinaheabstürzen durch Vulkanasche, die dauernd zitiert werden, stammen aus den Achtziger Jahren (1982 und 1989, wenn ich mich nicht irre). Damals flogen die Flieger direkt in die Eruptionswolke in unmittelbarer Nähe der Vulkane hinein und wurden von herumfliegenden kompakten Teilchen quasi sandgestrahlt, die tausend- und millionenfach größer waren als die mikroskopisch kleinen Ascheteilchen, die bei uns angeblich herumfliegen. Hier werden Äpfel mit Plastersteinen verglichen.

    Über das Geschwafel von offizieller Seite, es handle sich um etwas noch nie dagewesenes, lachen nicht nur die Isländer, sondern vor allem jene Länder am Rande der pazifischen Platte, bei denen beinahe monatlich Vulkane losgehen, ohne daß gleich der ganze Luftraum gesperrt wird. Der Ätna spuckt seit Jahrzehnten permanent irgendwas in die Luft, aber komischerweise wird der Flughafen in Catania nicht öfter gesperrt als andere Flughäfen. Und Catania liegt direkt neben dem Ätna, nicht 2500 km davon entfernt…

    „Es ist etwas faul im Staate Dänemark“ – soviel ist auch mir klar. Bin schon gespannt auf Deine weiteren Nachforschungen.

    Gruß aus Wien

  • „Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge.“ (SOLON)

  • Hallo,
    ich wundere mich schon,dass sich bis jetzt noch keiner dazu geäußert hat. Jedenfalls nicht sichtbar. Falls es noch offene Fragen zum Flugverbot gibt, sollte man sich die Frage stellen, warum gerade gleichzeitig in Norddeutschland auf dem Gebiet der BRdvD eines der größten NATO- Flug-Manöver stattfindet und diese, im Wert von mehreren Nationalökonomien armer Länder, überhaupt nicht betroffen sind.
    Liebe Grüße
    Jürgen Beck/ Ost-Berlin

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