Wahrnehmung und Vorsorge
Hallo Klardenker,
ob bei diesem Wetter schon so die rechte Vorweihnachtsstimmung aufkommt, wage ich zu bezweifeln. Das Spektakel rund um die Regierungsbildung passt eher in das berüchtigte Sommerloch der Medienlandschaft. Der Quatsch wird immer quätscher – Hauptsache, dass es zu keiner Neuwahl kommt, denn das vermutete neue Wahlergebnis lässt die obere Riege schaudern. Und dazwischen hört man immer wieder mal, was den kleinen Mann eigentlich sorgt. Die allgemein verbreitete Unsicherheit durch individuelle Erfahrungen im Alltag bestimmen das Lebensgefühl. Jeder kennt in seiner Stadt Gebiete, in denen man zu dunklerer Tageszeit nicht entlang gehen möchte. In Berlin sind das auch zentrale Plätze, auf denen man sich nun vorsichtig umsieht. Der Alexanderplatz ist ein Beispiel dafür. Nun wird eine Polizeistation in Containerform aufgebaut, die, so die offizielle Verlautbarung, mit DREI Beamten besetzt sein soll. Na, wenn das die Szene nicht erschüttert. Die erschwerten Arbeitsbedingungen der Polizei sind als vielerorts miserabel bekannt. Seit heute stehen den Mitarbeitern der BVB Schutzwesten zur Verfügung – so sie diese denn tragen wollen.
Zu allem kommt dann noch die Meldung, dass Glyphosat für die nächsten 5 Jahre weiter verwendet werden kann. Wahrlich weihnachtliche Stimmung kommt da auf.
Oder sie sind doch schon mittendrin? Der Erfolg des Black-Friday`s soll ja enorm gewesen sein. „Endlich“ schwappt diese amerikanische Tradition auch zu uns rüber. Seit 2005 werden in Amerika an diesem Tag die höchsten Umsätze des Jahres gemacht. Daran wird gemessen, welchen Umsatz der Handel im Weihnachtsgeschäft zu erwarten hat. Dabei wird auch hier eine ursprüngliche Bedeutung des Begriffs absolut umgekehrt. Der schwarze Freitag stand über Jahrzehnte für den rabenschwarzen Tag an der Börse von 1929. Mit dem großen Crash waren die Goldenen Zwanziger schlagartig zu Ende. An der Börse tut sich heute auch wieder so Einiges. Gerade wird wieder die Bitcoinblase aufgepumpt – eine Frage der Zeit, wann diese platzt. Und wie schon einmal, gibt es genug einfache Leute, die sich verschulden, um bei dem großen Geschäft dabei zu sein. Hört man sich manche Kommentare dazu genauer an, so wird auf darauf auch schon langsam zwischen den Zeilen offiziell hingewiesen.
Was sagte Herr Clauss immer:
„Investieren sie nur in das, was man wiegen und messen kann.“
Darauf kann man nur immer wieder hinweisen. Letztendlich ist jeder seines Glückes Schmied.
Glaubt man den Berichten, so hat die EZB mal wieder Vorstellungen, die nichts Gutes für unsere Konten verheißen. Die Einlagensicherung gefällt der Zentralbank wohl nicht mehr so wirklich. Wie der Wortlaut in einem internen Dokument heißen soll:
„…gesicherte Einlagen und Ansprüche, die unter die Anleger-Entschädigung fallen, sollten durch begrenzte Ausnahmen nach freiem Ermessen ersetzt werden, die von einer kompetenten Behörde genehmigt werden können, um so eine gewisse Flexibilität zu garantieren.“
Im Umgangsjargon bedeutet dies, dass die bisherige Einlagensicherung von 100.000 Euro schon in einem sehr absehbaren Zeitraum Geschichte ist. Beim nächsten Rundumschlag, den man in der Fachsprache so nett als „Bail-In“ bezeichnet, können dann auch Beträge von unter 100.000 Euro umverteilt werden, um den gefürchteten Bankenkollaps zu vermeiden. Und natürlich wissen die Verantwortlichen in der EZB, dass mit solch einer Maßnahme abertausende Sparer finanziell ruiniert werden. Aber sorgt Euch nicht….. Es wird Dir noch „ausreichend“ finanzielle Liquidität zum Überleben belassen! (Ironie!)
Denn wie im EZB-Papier anscheinend fortgeführt wird…
„…während einer Übergangsphase sollten die Bankkunden innerhalb von fünf Tagen nach Antragsstellung Zugriff auf einen angemessenen Teil ihrer Bankeinlagen haben, um so die täglichen Lebenskosten bezahlen zu können.“
Was hier also so lapidar als „angemessen“ bezeichnet wird, bestimmt dann jemand anders über Dein hart erarbeitetes und mehrfach versteuertes Geld! Das ist eine Frechheit sondergleichen. Da erscheint es doch wieder einmal wahrscheinlich, dass der Tag der Bargeldlosigkeit folgen soll. Diese Informationen sollen übrigens dem EZB-Dokument mit dem Titel „Bezüglich Revisionen des Krisen-Management-Systems der Europäischen Union.“ entspringen. Auf jeden Fall kann es nicht schaden, vor selbigem klug zu sein, einen gewissen Weitblick zu entwickeln und vorzusorgen.
An dieser Stelle möchte ich zu einem Vortrag in zwei Teilen von Hubert Huessner verweisen, der vielleicht eine Anregung gibt, mal ein anderes Weihnachtsgeschenk einzuplanen.
Er sagt:
„Genau für diesen Zweck haben wir die GOLD-GRAMMYs und SILBER-GRAMMYs geschaffen. Unsere GOLD– und SILBER-GRAMMYs in kleinsten Gewichtsstückelungen, runder Prägung und höchstmöglicher Qualität (AU 999.9 und AG 999), sind für aufgewachte Menschen. Die Form und die Gewichtsabstimmung der GRAMMYs kommt nicht von ungefähr. Sie stellen ein in sich durchdachtes, sorgfältig entwickeltes, schlüssiges und vor allem werthaltiges Tauschmittel dar. Hochwertige Edelmetalle beweisen bereits seit Jahrtausenden in Form werthaltiger SACHWERTE ihre Tauschkraft gerade und ganz besonders in den immer wiederkehrenden Krisenzeiten. Ihr könnt beim Tausch in GRAMMYs also gar nichts verkehrt machen.“
Zusammenfassung der alleinigen Vorteile der GRAMMYs:
- Feingold (AU 999,9) und Feinsilber (AG 999) in kleinen, runden Gewichtseinheiten – schon ab 0,25 Gramm bis 250 Gramm! Somit auch für den kleinen Geldbeutel geeignet!
- Rundprägung in Form einer Münze Verschiedene Größen und Gewichte Deutscher Qualitätshersteller mit eigener Produktion in Deutschland;
- über 100jährige Firmentradition in Idar-Oberstein. Ihr kauft also DIREKT beim Hersteller ein! Das ist u. a. die größtmögliche Sicherheitsstufe in Bezug auf Fälschungssicherheit! Nach Möglichkeit wird bei der Produktion auf recyceltes Gold zurück gegriffen.
- Monatliches GOLD-Abonnement bereits schon ab 50,- EUR,
- OHNE zusätzliche Bearbeitungskosten per Dauerauftrag möglich! Mindestlaufzeit sind 6 Monate.“
Gutscheincode für Interessenten mit einen 3 % rabatierten Einkauf: 501E11P00X0L auf www.goldgrammy.de
Vielleicht haben Sie mit diesem Vorschlag ja gleich zwei Dinge auf einmal geschafft – einen Werterhalt gefördert und eine Geschenkidee bekommen.
Haben Sie eine gute Vorweihnachtszeit
Christiane Clauss-Ude
Liebe Frau Christiane Clauss-Ude,
Danke für ihr Engagement und ihre innere Stärle, weiter zu machen. Andreas Clauss hat mich enorm mit seinem Wirken auf dem Weg zu Freiheit und Souveränität vorangebracht. Dafür bin ich ihm und Ihrem Team sehr dankbar.
Ich bin durch meine Tätigkeit als Ärztin sehr interessiert daran,daß wir Klardenker allesamt gesund bleiben und möchte gerade jetzt einen wertvollen Tipp hier einbringen.
Ich betrachte die gesundheitliche Krisenvorsorge als genauso wichtig wie die finanzielle Vorsorge.
Nur, wenn wir, aufgrund aller lebensfeindlichen Bedingungen, denen wir momentan sehr arg ausgesetzt sind, gesund bleiben, können wir auch unseren Wohlstand geniessen.
Der Zufall führte mich dazu, hervorragende gesundheitliche Verbesserungen durch Einnahme von selbstgesammelten Amanita muscaria zu erleben. Diese positiven Erfahrungen im Selbstversuch haben meine Lebensqualität bisher erheblich verbessert und ist daher ein grosser Gewinn für mich als Mensch, als Frau und Mutter, als Ärztin.
Ich mache an dieser Stelle Mut, auch zu solchen wertvollen Mitteln zu greifen. Damit dieser vergessene, ich könnte auch sagen, der vergessen gewordene Heilpilz wieder aus der Tiefe unseres Unterbewusstseins aufsteigen kann, haben mein Partner und ich für alle, die es wollen, eine erste Anlaufstelle geschaffen, um es auszuprobieren, vielleicht sogar als Weihnachtsgeschenk.
Auf das wir trotz der angespannten und sich weiter zuspitzenden Krisensituation wahrlich friedlich und gelassen bleiben lernen, weil, wir Klardenker werden noch gebraucht! In diesem Sinne wünsche ich allen , die hier mitlesen und vor allem Ihnen, Frau Christiane Clauss-Ude alles Gute,
ein hoffentlich friedliches Weihnachten, und einen gesunden und entspannten Eintritt ins neue und uns noch mehr herausfordernde Jahr 2018.
Grammies sind eine Abzocke. Der Preis für das Edelmetall ist viel zu hoch, weil die Prägekosten für die unnötig kleinen Einheiten sehr hoch sind. Dazu kommt noch der Vertrieb(MLM).
Kleinere Beträge kann man mit Silberunzen bezahlen oder 1g Gold. Die reichen völlig aus.